Das Evangelium breitet sich nur langsam und behutsam aus, wenn die Gläubigen nicht früh und spät bei ihrem Gebet sind.
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Es gibt solche, die innerhalb Klangweite von Kirchen- oder Kapellenglocken zu leben wünchen. Ich aber möchte ein Geschäft zur Errettung innerhalb eines Abstandes von einem Meter vor der Hölle unterhalten.
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Gebet ist die Arbeit und die wirksame Kraft hinter jedem geistlichen Dienst. Die geistliche Geschichte einer Mission oder einer Kirchengemeinde ist in ihrem Gebetsleben niedergeschrieben.
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Gebet ist eine Waffe, eine mächtige Waffe in einem schrecklichen Konflikt. Unsere Gebete müssen ein beständiges und bewußt ernstes Kriegsbemühen sein: eine Schlacht gegen alles, was nicht Gottes Wille sein mag.
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Ich lebe von Gottes Hand in meinen Mund.
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Komm, lass uns die verloren gegangene Seite des Christentums wieder aufrichten: den Heldenmut.
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Macht euch um mich keine Sorge. Ich bin Jesus untertan und gebe keinen Pfifferling für meinen guten Ruf. Ich werde pfeilgerade vorangehen, einerlei, was es kostet.
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Mich kümmert alles andere einen Dreck, außer der Verherrlichung Christi, dem Gehorsam gegen Gott und der Evangelisation der Welt.
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Noch heute bin ich der Überzeugung, dass von allen guten Gaben, die Gott uns gibt, gutes Aussehen die unwichtigste ist.
Quelle:
Charles T. Studd: Kein Opfer zu groß von Norman P. Grubb |
So viele Menschen wollen gerne in der Nähe einer Kirche leben - ich würde lieber eine Rettungsstation kurz vor dem Eingang der Hölle betreiben!
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Unmöglichkeiten gibt es in Wirklichkeit für einen wahren Christen nicht.
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Verachte weder Menschen noch Dinge, selbst wenn sie schwach oder klein erscheinen. Gott liebt es, mächtig zu wirken durch das, was bei Menschen nichts gilt.
Quelle:
Aus dem Buch: Bloß nicht nach Ninive, Brunnen Verlag, 2010 (Buch kaufen)
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Wenn ich ihm gehöre, muss ich entweder ein Dieb sein, sollte ich für mich zurückbehalten, was mir nicht gehört, oder aber ich muss alles Gott übergeben.
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Wenn Jesus Christus Gott ist und für mich starb, dann kann für mich kein Opfer für ihn zu groß sein.
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Wenn Jesus Gott ist und für mich starb, dann ist kein Opfer zu groß, was ich für Ihn bringen könnte.
Quelle:
Aus dem Buch: Höchstpreis gezahlt, CLV, 2003, Seite 58 (Buch kaufen)
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