Alle Helden Gottes sind schwache Menschen gewesen; sie taten Großes für Gott, weil sie daran festhielten, dass er mit ihnen war.
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Christus ist mir jetzt buchstäblich die ganze Kraft und die einzige Kraft für meinen Dienst. Er ist der alleinige Grund meiner unveränderlichen Freude.
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Das völlige Vertrauen auf Gott ist Seligkeit; er stellt oft auf die Probe, lässt aber nie im Stich.
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Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
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Den Jüngern gleichen wir: Sie waren langsam im Verstehen, hatten wenig Glauben, waren leicht entmutigt, aber sie blieben bei ihm. Er aber will auch heute noch durch uns wirken.
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Der Glaube ist die einzige Macht, das Unmögliche möglich zu machen.
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Der größte Dienst verlangt das größte Opfer; aber er empfängt den größten Segen.
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Der unsichtbare Lenker erreicht seine Ziele oft auf anderen Wegen und durch andere Mittel, als wir voraussehen können.
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Der, der für uns ist, ist größer als alle, die gegen uns sein könnten.
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Die dunkelste Stunde ist dicht vor Tagesanbruch.
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Die Widersprüchlichkeit von Christen, die einerseits bekennen, der Bibel zu glauben, andererseits jedoch leben, als gäbe es dieses Buch nicht, war eines der stärksten Argumente meiner ungläubigen Mitmenschen.
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Ein Nachlassen in der Fürbitte öffnet dem Feind die Tore.
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Es gibt keinen Dienst, der so großen Gewinn bringt wie der Dienst für unserer himmlischen Meister; es gibt keinen, der so königlich belohnt wird.
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Es ist für uns eine Notwendigkeit, uns für das Leben der Welt hinzugeben. Ein leichtes Leben, das sich nicht selbst verleugnet, wird nie eines mit Vollmacht sein. Fruchttragen bedeutet Kreuztragen. Es gibt nicht zwei Christusse – einen bequemen für träge Christen, und einen leidenden, sich abmühenden für außergewöhnliche Gläubige. Es gibt nur einen Christus. Bist du willig, in ihm zu bleiben und viel Frucht zu bringen?
Quelle:
Aus dem Buch "Hudson Taylor: Ein Mann, der Gott vertraute", Brunnen, 2015 (Buch kaufen)
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Es ist nicht ausschlaggebend wie groß der Druck ist. Einzig und allein von Bedeutung ist, wo der Druck liegt: ob er sich zwischen mich und Gott drängt oder ob er mich näher an Sein Herz bringt.
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