Johannes Calvin Zitate
| Autor Name: | Johannes Calvin | 
| Beschreibung: | französischer Theologe und Reformator; eigentl. Jean Cauvin | 
| Gelebt von: | 10.07.1509 - 27.05.1564 | 
| Weitere Infos: | https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Calvin | 
15 Zitate gefunden
| All unsere Weisheit, sofern sie wirklich den Namen Weisheit verdient und wahr und zuverlässig ist, umfasst im Grunde zweierlei: die Erkenntnis Gottes und unsere Selbsterkenntnis. | 
| An das Wort müssen wir uns halten, an das Wort. | 
| Das menschliche Herz hat so vile Ritzen, in denen sich eitle Einbildung versteckt, so viele Löcher, in denen Falschheit lauert; es ist so zugedeckt von Heuchelei, dass es sich häufig selbst täuscht. | 
| Dass die Schrift von Gott kommt, das glauben wir, weil die Kraft des Heiligen Geistes uns erleuchtet hat, aber nicht aufgrund des eigenen Urteils. | 
| Der wandelt recht im Worte Gottes, der nicht aufhört zu staunen. | 
| Die ganze Macht der Erde hat sich zum Untergang der Schrift bewaffnet und alle ihre Versuche sind zu Dampf geworden. | 
| Die Schrift sollte mit dem Ziel gelesen werden, Christus darin zu finden. | 
| Die Taufe ist das Zeichen der Initiation, durch das wir in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden. | 
| Ich habe für Christus alles aufgegeben, und was habe ich gefunden? Ich habe alles in Christus gefunden. Quelle: William MacDonald, Kommentar zum NT (Lk. 14,35) (Buch kaufen) | 
| Nichts tröstet mächtiger als die Gewissheit, mitten im Elend von der Liebe Gottes umfangen zu werden. | 
| Töricht handelt aber, wer dem Ungläubigen beweisen will, die Schrift sei Gottes Wort. Denn es kann ohne Glauben nicht erkannt werden. | 
| Töricht handelt aber, wer den Ungläubigen beweisen will, die Schrift sei Gottes Wort. Denn das kann ohne den Glauben nicht erkannt werden. | 
| Wenn wir Gott anrufen, beweist das, dass wir von nirgends sonst Gutes erwarten und nirgends sonst Zuflucht suchen. | 
| Wenn wir uns nicht täglich in der Heiligen Schrift stärken, so bröckelt die Wahrheitserkenntnis, die wir hatten, Stück um Stück ab. Quelle: "Intitutio" 1. Buch 2. Kapitel (Buch kaufen) | 
| Zum Gebet braucht es nicht immer Worte, aber immer Einsicht und ein ergriffenes Herz. | 
