Stille ist nicht müdes Warten, sondern innerstes Wachsein.
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Euer Leben sei ein Präludium für die Ewigkeit.
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Vollmacht habe ich nur, wenn ich der Vollmacht mir nicht mehr bewusst bin, sonst hat mich die Eitelkeit am Kragen. Als Ohnmächtiger habe ich Christi Macht.
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Jesus hat immer das getan, was der höchste Adel des Menschen ist: das Dienen. Aber Jesus spricht: Ehe ich euren Dienst will, will Ich, das ihr euch von Mir dienen lasst!
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Wenn wir einmal unter der Führung Gottes ins Sterben geführt werden, dann meinen wir oft plötzlich: "Das ist nicht mehr der Weg Gottes!" - und hupfen raus. Jesus hat das nicht getan. Die Kraft des Jüngers wird durch die Belastung immer größer.
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Man kann die Barmherzigkeit Gottes nur ergreifen und annehmen, wenn man sich vorher hat verurteilen lassen.
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So wie sich Jesus zu uns herabgeneigt hat in unsere Schwäche, so ist uns ein hinneigen zur Schwäche des Anderen durch den Heiligen Geist nahe gelegt.
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Wer Rückhalt hat in der Liebe Gottes, die sich über das Kreuz kund tut, über das ein für alle Mal für uns Vollbrachte, der flieht nicht, wenn er Widerstand und drohendes Unheil kommen sieht. Er vermag still zu sein und zu hoffen.
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Es werden nur solche Jesus erkennen, die innerlich still sind, die sich nicht von der Nacht bedrängen lassen, die trotz aller Nacht noch Wartende und Hellhörige bleiben.
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Gehorsam wird immer Anbetung sein, tiefer als alle unsere frommen Gebete, die auch Anbetung sein möchten.
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Wenn du heute schon bei Jesus bist und mit ihm lebst, dann wird er dich auch in Ewigkeiten nicht verleugnen.
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Friede wird da, wo Glaube und Gehorsam sich beugen unter den Willen Gottes.
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Wenn der Auferstandene dir begegnet und du sein Wort hörst, kommt die ganze Klarheit Gottes in dein Leben und durchbricht deine Zeit mit Ewigkeit, dein Elend mit seinem Sieg, deine Traurigkeit mit unendlicher Freude.
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Das Leben kann noch einmal beginnen, weil Gott Liebe ist und in der Liebe ist kein Ende.
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Jesus Christus hat sein Leben in den Tod gegeben, dass mein Tod vom Leben durchdrungen sei.
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