Das ist das Wunder der heiligen Weihnacht, dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird.
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Das Herz ist wahrhaft hell geworden, das danken lernt.
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Christus hat nie daran gedacht, nur einzelne Menschen heilig und selig zu machen. Sondern er verband die, die zu ihm kamen, mit sich selbst und dadurch auch untereinander.
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Christus allein ist der Grund unseres Glaubens, er ruft uns zum Dienst der Liebe, er schenkt uns die Hoffnung ewigen Lebens.
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Bei Christus sein, das heißt zu Hause sein.
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Aus scheinbar schwersten Lasten schafft Gott neue Möglichkeiten.
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Auf den Tag warten, da Gott eine neue Welt schafft, das gibt ein frohes und ernstes Christentum.
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Andern ein Sonnenschein sein, das ist in dunklen Tagen eine doppelt wichtige Aufgabe.
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Alles, was das Herz bedrückt, soll uns nicht von der ewigen Welt der Gottesliebe trennen, sondern uns näher zu ihr führen.
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Aller Dienst der Gemeinde Jesu soll ein Loblied sein auf die schöpferische Barmherzigkeit Gottes.
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Alle Theologie ist ein Stillewerden vor Gott.
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Zuerst in den kleinen, äußerlichen Dingen treu sein, dann kommen auch die großen.
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Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
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Wir leben alle im Reiche Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt beten, und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist recht nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt.
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Wir wollen daran arbeiten, dass durch die Kraft des Evangeliums jeder Deutsche ein Stückchen Sonne hat.
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