Ohne Gottheit gibt es für den Menschen weder Zweck, noch Hoffnung, nur eine zitternde Zukunft, ein ewiges Bangen vor jeder Dunkelheit.
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Es ist eine große Sache, Dinge im Keim zu widerstehen, zum Beispiel unseren schlechten Launen.
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Der Einzige, der uns versteht, ist der Eine, der uns geschaffen hat.
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Wenn böse Dinge uns hart treffen, erkennen wir, dass unserer Religiosität uns nicht mehr trägt, sondern Jesus Christus, der Lebendige.
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Achte darauf, dass du nicht an Glaubenssätzen festhältst, sondern an Christus.
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Gott hat niemals verheißen, uns gegen Kummer immun zu machen. Aber er versprach: "Ich will bei dir sein."
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Unser himmlischer Vater hat einen erstaunlichen Sinn für Humor: Er wird solche Leute deinen Weg kreuzen lassen, wie du selbst einmal warst.
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Gute Erfahrungen von gestern helfen uns heute nicht weiter. Die einzig bewahrende Kraft heute hat der lebendige Herr.
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Manchen von uns werden ständig Türen geöffnet, aber sie gehen nicht durch.
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Fünf Minuten, die wir uns morgens als Erstes für die Worte Jesu nehmen, sind mehr wert, als der ganze Rest des Tages.
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Achte darauf, nicht dem nachzuhängen, was du einmal warst, wenn Gott dich so gestalten will, wie du noch nie warst.
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Gott interessiert sich manchmal für seltsame Leute, z.B. für dich und für mich!
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In der Sonne können wir alle leuchten, aber Jesus will, dass wir da leuchten, wo alles dunkel ist.
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Wenn wir gehorchen, gleich wie geringfügig die Sache ist, steht die ganze Allmacht Gottes hinter unserem Handeln.
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Wir sind nicht als Ausstellungsstücke gedacht; wir sollten Alltagsmenschen im gewöhnlichen Leben sein, an denen man sieht, wie lebevoll Gott handelt.
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