Die Menschen die Gott sucht und auf die er sich verlässt, müssen sich im Gebet so einsetzen, wie sie es für das weltliche Engagement tun würden.
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Menschen, die in allen Dingen einflußreich, aber klein im Gebet sind, können die Arbeit des allmächtigen Gottes, die er seiner Gemeinde anbefohlen hat, in dieser Welt nicht ausführen.
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Um die Gemeinde an Gottes Ziel zu halten und um sie für Gott brauchbar zu machen, werden dringend betende Leiter benötigt.
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Predigen hat wenig Wert, außer es stehe in direkter Verbindung mit dem Gebet. Neutestamentliche Verkündigung gibt es nur da, wo auch neutestamentliches Gebet vorhanden ist.
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In der heutigen Zeit der Gemeinde Jesu Christi werden dringend Menschen benötigt, die den Dienst des Gebetes gelernt haben.
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Jeder Vorstoß für das Evangelium muss seinen Ursprung und seine Inspiration im Gebet haben. Gott gebietet den Menschen zu beten. Nicht zu beten ist also einfach Ungehorsam gegen einen Befehl des allmächtigen Gottes.
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Es ist besser, wenn die Arbeit etwas leidet, als wenn das Gebet vernachlässigt wird. Ohne Gebet kann nichts richtig ausgeführt werden, weil Gott ausgeschlossen ist. Es ist so einfach, sich vom Guten so beanspruchen zu lassen, dass das Beste vernachlässigt wird, bis dabei beides, das Gute und das Beste, zugrunde gehen.
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Das Leben, die Wirksamkeit und die Antriebskraft des Werkes Gottes wird von betenden Menschen geformt.
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Das wirkliche und unverkennbare Merkmal eines wahrhaften Werkes von Gott ist das Vorherrschen des Gebetsgeistes.
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Es gehört zum göttlichen Plan, dass geistlicher Reichtum durch den Kanal des Gebets fließt.
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Und so habe ich entdeckt, dass es nicht mehr von unserer Vergebung oder Güte abhängt, ob diese Welt geheilt wird, sondern von seiner. Wenn er uns auffordert, unsere Feinde zu lieben, gibt er uns zusammen mit dem Gebot auch die Liebe dazu.
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Das wahre Verhältnis zu Jesus ist das Ergriffensein von ihm. Alle christliche Frömischermigkeit ist nur so viel wert, als in ihr die Hingabe unseres Willens an den Seinen hat.
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Ich bin Agnostiker. Ich glaube an nichts, bin aber bereit, an alles zu glauben. Es ist mir unmöglich zu glauben, dass Gott nicht existiert, und es ist mir unmöglich zu glauben, dass er existiert. Ich hoffe auf Gnade.
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Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.
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Der Aberglaube ist das ungeheure, fast hilflose Gefühl, womit der stille Geist gleichsam in der wilden Riesenmühle des Weltalls betäubt steht und einsam.
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