Es gehört zu den ersten Dingen, die man lernt, wenn man sich der Entfaltung des geistlichen Lebens widmet, Gott alles vorzutragen - ihm alles zu sagen, obwohl wir wissen, dass er es schon weiss, damit wir es dann so einordnen können wie er.
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Christen drücken nicht die Daumen, sie falten die Hände.
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Es soll doch unüberhörbar und auch scharfkantig laut werden, was man sonst in der Welt nigends hört: nämlich dass wir in den Himmel kommen können, sie wir eigentlich die Hölle verdient haben.
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Es scheint unter Umständen einfacher, weiterzulaufen, als lange genug stehen zu bleiben, um die Richtung zu überprüfen.
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Es ist wichtig, eine Pause einzulegen, um über das Leben nachzudenken, das Gott uns gegeben hat. Tun wir das nicht, werden andere es für uns übernehmen.
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Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird´s.
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Der christliche Glaube ist wie eine großartige Kathedrale mit herrlichen bunten Fenstern. Wer draußen steht, sieht sie nicht. Aber dem, der drinsteht, wird jeder Lichtstrahl zu einem unbeschreiblichen Glanz.
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Gott erhört nicht nur Gebete, auch Seufzer.
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Nicht nur die Reichen haben es schwer, in den Himmel zu kommen, auch die Berühmten.
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Je näher wir der Natur sind, desto näher fühlen wir uns der Gottheit.
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Große Gedanken und ein reines Herz, das ist´s, was wir uns von Gott erbitten sollten.
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Über viele Dinge kann ich nur mit Gott reden.
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Wen Gott niederschlägt, der richtet sich selbst nicht auf.
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Gott ist mein Hort! Und auf sein Wort soll meine Seele trauen.
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Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.
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