Buch-Rezension: Ohne Pampers und Waschmaschine - Das Leben einer Mutter, oder: Was Glaube in einer Großfamilie bewirkt

Ohne Pampers und Waschmaschine

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Eigentlich wollte Riesken Krampulz dem Drängen ihres älstesten Sohnes nicht beigeben. Ein Buch über ihr Leben schreiben zu lassen, war ihr zu viel Aufmerksamkeit: „Wir sollten uns selbst nicht so wichtig nehmen, es geht doch nicht um uns, sondern darum, dass der Herr verherrlicht wird.“ Doch kurz bevor die Autorin mit ihr Kontakt aufnimmt, liest Riesken folgendes Psalmwort: „Kommt her, höret zu, alle die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an mir getan hat.“

So wird Riesken Kamputz bewusst, dass ihre Erfahrungen mit Gott auch eine Verantwortung für sie sind, von diesen anderen Menschen zu erzählen. So entstand dieses kleine Büchlein, das die Biografie einer Frau beschreibt, die 1938 als Frühchen in Rumänien geboren wird, in ihrem Leben 17 Kinder großzieht, ihre Eltern und ihren Schwiegervater pflegt und schließlich auch ihren Ehemann versorgt, der ganz plötzlich eine Hirnblutung erleidet.

Dieses Buch möchte uns motivieren, alle unsere Wege mit Glauben zu gehen. Der Glaube dieser Frau befähigte sie oben beschriebene Lasten geduldig und ausdauernd zu tragen. Das Lesen des Buches ermuntert uns, auch unsere Wege mit Glauben und Vertrauen auf Gott zu gehen.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Elvira Pauli
 Kategorie: Ehe, Familie, Beziehung, Liebe

  Verlag: Christliche Literatur-Verbreitung (CLV)
  Jahr: 2013
  ISBN: 978-3941888210
  Seiten: 64
 €    Preis: 3,90 Euro