Buch-Rezension: Opium fürs Volk?

Opium fürs Volk?

Autor:

Die beiden Professoren behandeln in ihrer gewinnenden Art Fragen von Atheisten. Viele unserer Mitmenschen sind zwar nicht selbst Atheisten, aber sie stellen auch diese Fragen, und haben keine guten Antworten darauf bekommen. Deswegen haben sie Vorurteile gegen das Evangelium. Die Autoren zeigen, dass es intellektuell redlich ist, an den Herrn Jesus zu glauben.

Die vier Fragen, die sie in den vier Kapiteln des Buches beantworten, sind:

  • Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott unmöglich gemacht?
  • Wo finden wir Sinn und Werte?
  • Ist Christentum Opium fürs Volk?
  • Führen nicht alle Religionen zu Gott?

Die Ausführungen sind so anspruchsvoll, wie wir das aus den Büchern „Wer denkt muss glauben“ und „Bibel - Mythos oder Wahrheit“ gewohnt sind. Aber sie haben mir sehr geholfen und mir einen Reichtum an Ideen gegeben, die ich schon in Gesprächen mit Geschwistern und Verlorenen verwenden konnte.

Das Buch ist eigentlich für Menschen geschrieben, die dem Evangelium fern stehen, und so hoffe ich, dass wir es auch dort weit verbreiten können.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Andreas Lindner
 Kategorie: Sonstiges

  Verlag: CLV Christliche Literatur-Verbreitung
  Jahr: 2012
  ISBN: 978-3866991514
  Seiten: 64
 €    Preis: 1,90 Euro
Buch-Rezension: Opium fürs Volk?

Opium fürs Volk?

Autor:

In dem kleinen Bändchen sind Aufsätze des Professors erem. für Altgriechisch an der Universität Belfast, David Gooding, und des Mathematikprofessors an der Universität Oxford, John Lennox, zusammengestellt.

Die leicht verständlichen Beiträge, die auf Vorträge zurückgehen, beschäftigen sich mit grundlegenden Fragen, die jeder Mensch irgendwann im Laufe seines Lebens stellt. Natürlich steht allen voran die Frage nach der Existenz Gottes und der Möglichkeit, ihn zu erfahren. In diesem Zusammenhang wird der Überlegung Raum gegeben, ob die moderne Naturwissenschaft eher ein Hindernis für den Glauben an Gott oder umgekehrt eher ein Zubringer für den Glauben darstellt. Auch die Frage nach Werten und ihrer Begründung wird in dem Büchlein prägnant behandelt.

Der längste Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob nicht alle Religionen letztlich das gleiche Ziel verfolgen und somit austauschbar sind. Der Verfasser legt überzeugend dar, dass dies nicht der Fall ist, sondern dass der christliche Glaube die einzige Wahrheit darstellt. Dabei werden die anderen Religionen mit viel Respekt behandelt und auch ihre Verdienste erwähnt. Zugleich wird aber der entscheidende Unterschied zum christlichen Glauben auf den Punkt gebracht: Nur bei Jesus empfängt der Mensch Vergebung seiner Schuld, und zwar aus Gnade ohne irgendwelche Leistungen.

Das Büchlein eignet sich besonders für wissenschaftlich interessierte, suchende Menschen. Ihnen werden überzeugende Argumente für den christlichen Glauben gegeben.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Friedhelm Jung
 Kategorie: Sonstiges

  Verlag: CLV Christliche Literatur-Verbreitung
  Jahr: 2012
  ISBN: 978-3866991514
  Seiten: 64
 €    Preis: 1,90 Euro

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