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1) Dein ist das Reich, Herr Zebaoth,
Dein ist der Thron der Ehre!
Wer ist, der Dir, o starker Gott,
Triumph und Herrschaft wehre?
Auf ewigem Felsen ruht Dein Thron,
und stürzten Erd und Sterne schon,
Er ragt durch Ewigkeiten.
2) Der Himmel, Himmel allzumal,
Dir sind sie untertänig.
Es schwören Geister ohne Zahl,
Dir, aller Welten König!
Und tiefer Andacht Huldigung
und hohes Jauchzens Palmenschwung
ehrt Deinen großen Namen.
3) Ob auch des Bösen frecher Geist
mit Trotz Dir widerstrebe,
ja, zürnend, dass Du Herrscher seist,
sich Thron und Reich erhebe.
Dein Arm und Deine Fahne siegt,
bis Dir der letzte Feind erliegt,
ein Schemel Deiner Füße.
Das Lied "Dein ist das Reich, Herr Zebaoth" ist in 1 Liederbüchern enthalten:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
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Geistlicher Liederschatz (2000) |
62 |
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