Christliche Liederdatenbank    

Deine Stimme lässt du hören

1) Deine Stimme lässt du hören,
und ich stehe voller Staunen,
wie ein Donner ist dein Ruf
und dein Lied erklingt im Wind.
Manchmal schreckt mich deine Kraft,
so unzähmbar und gewaltig,
und wenn hell ein Blitz erstrahlt,
fühl ich mich klein wie ein Kind.

Ref.: Und in Sturm und Wind und Regen
kann ich deine Macht erahnen,
der du Welten schaffen kannst
und Planeten lenkst in Bahnen.
Du bist schön, ganz unbegreiflich,
nah und fern, nicht zu verstehn
und für mich, dein Menschenkind,
für mich, dein Menschenkind
in deinen Wundern nur zu sehn.

2) Mir kann Angst und Bange werden,
wenn sich Urkräfte entfalten,
großes Feuer sich entfacht
und die Erde wankt und bebt.
Ich erkenne meinen Platz,
lerne meine Grenzen spüren.
Du hast mich geschaffen, Gott,
der mich zu den Sternen hebt.

3) Du bist groß und deine Wunder
lehren mich wirklich das Staunen,
was sich wandelt, was sich regt,
kann nicht einfach Zufall sein.
Und ich danke dir, mein Gott,
dass ich atme, dass ich lebe,
dass ich bin, so wie ich bin,
dass ich dir danken darf.

Text:
Melodie:
Bibelstelle: Psalm 29

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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