Christliche Liederdatenbank    

Denn dein ist der Tag

1) Was uns zusammenhielt, ist lang zerbrochen
und alles, was uns heilig war, entweiht.
Das letzte Wort ist über uns gesprochen,
verwüstet ist das Land und grau die Zeit.
Verlassen ist der Ort, wo wir dich lobten,
verstummt schon lange unsrer Lieder Klang.
Zu stark das Bild, wie hier die Feinde tobten,
das nahm uns Atem, Stimme und Gesang.

Bridge: Doch mit deiner Macht hast du das Meer gespalten,
du lässt die Quellen springen, Wüsten blühn
und diese ganze Welt durchdringt dein Walten.
Lass uns dein Heil, du Gott, von Neuem Sehn.

Ref.: Denn dein ist der Tag und dein ist die Nacht,
alles Licht und Dunkelheiten, was wir sehn hast du gemacht.
Dein sind Farben eines Jahres, du stehst über Raum und Zeit,
komm, uns wieder zu beleben, komm mit Macht und Herrlichkeit.

2) Wie lange darf das Böse triumphieren?
Wie lange darf man deinen Namen schmähn?
Aus dieser dunklen Welt ins Licht zu führen,
warum lässt du uns, Gott, kein Zeichen sehn?
Kein Mensch tritt auf, der heute für uns streitet
und niemand, der mit klaren Worten spricht.
Wir sind verlorn und niemand, der uns leitet.
Warum hält deine Hand, du Gott, uns nicht?

Text:
Melodie:
Bibelstelle: Psalm 74

Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:

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