Der Herr ist mein getreuer Hirt, dem ich mich ganz vertraue
1) Der Herr ist mein getreuer Hirt,
dem ich mich ganz vertraue;
zur Weid er mich, sein Schäflein, führt
auf schöner, grüner Aue;
zum frischen Wasser leit’ er mich,
mein Seel zu laben kräftiglich
durchs selge Wort der Gnaden.
2) Er führet mich auf rechter Bahn
von seines Namens wegen:
ob gleich viel Trübsal geht heran
auf Todes finstern Stegen,
so grauet mir doch nicht dafür,
mein treuer Hirt ist stets bei mir,
sein Steckn und Stab mich tröstet.
3) Ein’ Tisch zum Trost er mir bereit’,
lässt Segensströme fließen,
schenkt mir voll ein, lässt Öl der Freud
sich auf mein Haupt ergießen:
sein Güte und Barmherzigkeit
werden mir folgen allezeit,
in seinem Haus ich bleibe.
Den Liedtext und Noten findet man in folgenden Liederbüchern:
Cover | Liederbuch | Nummer | Noten |
Evangelisches Gesangbuch: Regionalteil Rheinland, Westfalen und Lippe (1996) |
612 | ||
Gemeindelieder (1978) |
358 | ||
Gesangbuch der Evangelischen (Herrnhuter) Brüdergemeine (1967) |
642 |
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