Christliche Liederdatenbank    

Wie hat man's doch bei dir so gut

1) Wie hat man's doch bei dir so gut,
du Brunnquell edler Gaben!
Wer still an deinem Herzen ruht,
kann voll G'nüge haben.
Du lenkst den Sinn vom Staube hin
zu deinen ew'gen Höhen
und lehrst die Welt verschmähen.

2) Wie hat man's doch bei dir so gut
in dunklen Leidenstagen!
Man singt dein Lob mit frohem Mut,
wenn andre trostlos klagen;
fühlt, dass das Leid in dieser Zeit
der Frucht in jenem Reiche,
der Wonne dort nicht gleiche.

3) Wie hat man's doch bei dir so gut,
wenn man dein Wort vollbringet,
und wenn der Glaube an dein Blut
zur Heiligung uns dringet.
Mit welcher Ruh ergötzest du
Selbst bei der Schwachheit Fehlen
die dir geweihten Seelen.

4) Wie hat man's doch bei dir so gut,
wenn man dir treu verbleibet,
wenn bis zum Tod aus deiner Hut
nicht Wohl noch Weh uns treibet.
Voll Dank und Preis entschlummern leis
in deinem Schoß die Treuen,
dort ewig sich zu freuen.

Text: (1845)
Melodie: (1675)
CCLI-Nr.: 6222664

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