1) Nichts, was unrein, kann dort eingehen,
wo Gott, der Höchste, thront.
Dem Flammenaug' kann nichts entgehn,
was in uns Menschen wohnt.
Nichts, was unrein, kann dort eingehn,
nichts, was unrein, nichts was unrein.
2) Nichts, was unrein, darf in mir sein,
will ich den Heil'gen sehn,
schaff in mir, Gott ein reines Herz,
um in...
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1) Nichts, was uns trennt, Herr,
nichts, was uns trennt.
Zeig Deine Gnade mir,
zieh mein Herz nah zu Dir,
und dann versiegle's mir:
Dass nichts uns trennt,
nichts mehr uns trennt.
2) Nichts, was uns trennt, Herr,
nichts, was uns trennt.
Leuchte, Du ewges Licht,
das alle Nacht durchbricht,
mir in das Angesicht,
dass nichts uns...
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1) Der Wind weht durch die Welt
und übers weite Feld
steigt Nebel traurig auf.
Kein Sinn, der dich hier hält,
sich dir entgegenstellt,
hemmt deiner Sinne Lauf.
Und deiner Seele graut -
nichts scheint dir himmelblau.
Kein Sonnenstrahl belebt -
und niemand fragt: " Wie geht's?"
Ref.: Nie allein - nie allein.
Mag deine Welt auch...
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1) Nie bist du, Höchster, von uns fern,
du wirkst an allen Enden.
Wo ich nur bin, Herr aller Herrn,
ich bin in deinen Händen.
Durch dich nur leb und atme ich,
denn deine Rechte schützet mich.
2) Was ich gedenkt, Gott, weißt du,
du prüfest meine Seele,
du siehst es, wenn ich Gutes tu,
du siehst es, wenn ich fehle.
Nichts, nichts...
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Ref.: Nie geb ich auf, nie schweig ich still,
Reden werd ich, wie Gott es will.
Nie geb ich auf, nie schweig ich still,
Ich machs wie Gott es will.
1) Feinde gegen dich, Freunde gegen dich,
bis du denkst: es geht nicht mehr,
fürchtest dich so sehr.
Mach die Augen auf! Wirf den Blick darauf.
Jesus selbst steht für dich ein.
Er geht so...
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Ref.: Niemals und nie hast du mich verlassen,
und deine Güte war schon immer bei mir.
Als kleines Kind im Mutterschoß
trug Gnade mich durch und sie hat mich nie verlassen.
1) Und manchmal bet ich und du hörst mich,
und wirklich sicher bin ich in deiner Gegenwart.
Bin ich verloren und bin von dir geflohen,
komm ich zurück und du wartest...
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1) Nie kann ich meines Gottes Wege
mit meinen Blicken übersehn.
Noch, wenn ich alles überlege,
was er beschließt, ihn ganz verstehn.
Er offenbart sich mir als Gott
und bleibt ein unerforschter Gott.
2) Ich kann genug von ihm erkennen,
ihn zu bewundern und für ihn
in frommer Liebe zu entbrennen,
ihn jedem Glücke vorzuziehn.
Genug...
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Ref.: Nie mehr wollen wir Hass im Herzen spürn.
Nie mehr werden wir Angst im Schilde führn.
Nie mehr soll die Liebe uns verloren gehn.
Nie mehr! Nie mehr!
1) Niemand kann euch die Liebe nehmen, die euch Gott in seinem Sohn geschenkt.
Niemand braucht mehr die Angst zu hegen, dass sein Leben nicht gelingt.
Ihr seid frei zu gehen oder...
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1) Nie mehr will ich von Dir gehen,
Jesus, nein, nie mehr zurück!
Immer tiefer darf ich sehen:
Du allein schaffst Heil und Glück.
Ja, an Dir nur will ich hangen
bis zu Deiner Wiederkehr
und nichts anderes verlangen,
nein, nie mehr, nein, nie mehr!
2) Nie mehr will ich Dir entfliehen;
gib nur Gnade mir dazu.
Alles hast Du mir...
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1) Nie mehr wirst Du von uns weichen,
Herr, unser Leben.
Du bist Liebe ohnegleichen,
Herr, unser Gott.
Du bist der Anfang,
das Ziel und das Ende;
Du bist der dreimal
einige Gott.
2) Ja, Deine Schönheit
strahlt auf die Erde,
füllt Menschenherzen
mit Deinem Schein.
Dein Sieg bewirkt,
dass Friede nun werde;
Du lebst in uns und
wir...
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