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1) Oft hab’ ich meinen Kummer dem Freundeskreis vertraut,
doch meine arme Seele ward keineswegs erbaut.
Mein Herz ward immer schwerer, bis zum Verzweiflungsrand,
bis ich in meinem Elend den teuren Heiland fand.
Ref.: Bring’ dem Herrn deine Sorgen,
dann bist du sicher geborgen.
Er schafft im Herzen die Ruh,
decket mit Segen dich...
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1) Oft hört ich, Herr, Deine Bitte:
Gib mir doch alles zu eigen, mein Kind!
Stets hab ich, Herr, widerstanden,
heut rufst Du wieder, noch gnädig gesinnt.
Ref.: Heiland, jetzt bring ich Dir alles,
nicht mehr länger soll Sünde mich trennen von Dir!
Heiland, jetzt bring ich Dir alles,
offenbar Deine Blutskraft an mir!
2) Müde des...
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1) Oft in danger, oft in woe,
onward, Christians, onward go;
bear the toil, maintain the strife,
strengthened with the bread of life.
2) Onward, Christians, onward go,
join the war, and face the foe;
will ye flee in danger's hour?
Know ye not your Captain's power?
3) Let not sorrow dim your eye;
soon shall every tear...
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1) Oft ist traurig mein Herz, weil ein Kummer mich quält,
bin so kraftlos im Kampf gegen Sünde und Welt!
Drum komm ich oft zu Fall, hier im finsteren Tal,
das Auge weint dann vor Grämen und Qual.
Ref.: Doch mein Glück ist, dass Gott alles in mir kann sehn:
Ohne Ihn könnt ich nie durchs Leben gehn!
Ja, in Ihm nur allein kann mein Geist...
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1) Oft klagt dein Herz, wie schwer es sei,
den Weg des Herrn zu wandeln
und täglich seinem Worte treu
zu denken und zu handeln.
Wahr ist's, die Tugend kostet Müh',
sie ist der Sieg der Lüste;
doch richte selbst, was wäre sie,
wenn sie nicht kämpfen müsste?
2) Die, so sich ihrer Laster freun,
trifft die kein Schmerz...
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1) Oft regt sich der Gedanke im Herzen ernst und klar,
dass ich so nah wie heute der Heimat niemals war!
2) So nah dem Vaterhause, wo viele Stätten sind,
wo nah dem weißen Throne den Jaspissee ich find"
3) So nah der Lebensgrenze, wo und die Last entfällt,
und wo man statt des Kreuzes die Krone einst erhält.
4) Doch windet tief im...
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1) Oft streust du Samen auf harten Weg;
oft streust du Samen ins Dorngeheg’;
oft streust du Samen auf Fels und Sand;
oft streust du Samen in gutes Land.
||: Oh, wie wird die Ernte sein? :||
Ref.: Ob du gestreut ihn in Nacht oder Licht,
ob du gesät ihn in Kraft oder nicht,
ob du ihn erntest erst dort oder hier,
sicher bleibet die Ernte,...
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1) Oft tut mit's weh im Herzen,
man schilt das Christentum;
die Welt darf ob uns scherzen,
treibt uns als Narren um;
sie tut nach Satans Lüsten,
weiß sich dabei zu brüsten
und hat von Bosheit Ruhm.
2) Was kann zum Trost hier dienen?
Das Wort des Herrn allein:
Es ist noch nicht erschienen,
was wir einst werden sein;
doch sind...
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1) Oft war mir das Leben so trübe,
und Jesus so ferne mir schien.
Da kam mir das Wort Seiner Liebe:
Wirf deine Sorgen auf Ihn!
Ref.:
Lass dir das Wort nicht rauben,
halte es fest im Glauben!
All eure Sorgen werfet auf Ihn:
Er sorgt so freundlich für euch!
2) Was willst du, o Bruder, verzagen?
Ich sehe so traurig dich ziehn.
Komm,...
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1) Oft will der Trotz und Unverstand
der Höll und Todes lachen,
bis Leib und Seel aus ihrer Hand
sich nicht mehr los kann machen.
Wer Sünde und Gesetz empfind't,
weiß erst, was Tod und Hölle sind,
und suchet den Erretter.
2) Der Glaube weiß ein Auferstehn,
das wir an Jesus haben;
er kann dem Tod entgegensehn
und lässt den...
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