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Seht, welch eine große Liebe
hat uns Gott, der Vater, geschenkt,
dass wir Gottes Kinder heißen sollen.
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Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget!
Sehet doch, sehet doch die Liebe des Vaters.
Sehet, sehet doch die Liebe des Vaters, die Liebe.
Seht, welch eine Liebe des Vaters.
Welch eine Liebe, dass wir Gottes Kinder,
dass wir Gottes Kinder, dass wir Gottes Kinder sollen heißen.
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1) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt,
dass wir Gottes Kinder sollen heißen.
O seht, welch eine Liebe der Vater uns erzeigt!
Er heißt uns seine Kinder, wie's uns sein Geist verheißt.
2) So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt von aller Untugend.
So wir...
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1) Seht, welche Liebe Gott uns gönnt,
dass er uns seine Kinder nennt,
wenn wir gläuben an Jesus Christ,
der uns zum Heil gestorben ist.
2) Wer sich an den nun gläubig hält,
dem kommt sein Opfer für die Welt,
das gnug für alle Sünden tut,
hier und in Ewigkeit zugut.
3) Gestehn wir unsre Sünden frei,
so ist der Herr gerecht und...
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1) Seht, wie Daniel in Babel betet!
Dreimal fleht des Tags er kniend dort,
schaut durchs Fenster sehnsuchtsvoll nach Zion;
denn er baut auf Gottes Wort.
Ref.: Ist dein Fenster offen gen Jerusalem,
wo du betend deine Seufzer heimwärts schickst
und frühmorgens und bei Abendröte
nach dem Berge Zion blickst?
2) Selig, wer im lauten...
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1) Seht, wie der Morgen lichtet die Nacht;
um sein Volk zu retten, kommt unser Gott!
Freude den Armen, ewiges Fest!
Bereitet den Weg, das Herz machet weit!
Bereitet den Weg, das Herz machet weit!
2) Botschaft der Freude, Lieder des Heils,
um sein Volk zu retten, kommt unser Gott!
Stimme des Lebens im Leid der Welt:
Bereitet den Weg dem...
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Ref.: Seht, wie verschieden wir Menschen doch sind:
kein Kind gleicht einem anderen Kind.
Doch eins ist klar und unbedingt wahr:
Wir sind von Gott geliebt, so wie wir sind!
Wir sind von Gott geliebt, so wie wir sind!
1) Mark, der ist ganz rund und klein
und möchte doch so gerne größer sein.
Peter ist ganz riesengroß,
ihn trifft das...
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1) Sei, aller Wollust Reiz zu wehren,
o Mensch, ein Freund der Nüchternheit.
Lass Speis' und Trank dich nie beschweren
und steure deiner Sinnlichkeit.
Sei deiner Schwachheit dir bewusst
und meid' oft selbst erlaubte Lust.
2) Sei, um die Wollust zu verhüten
stets schamhaft gegen deinen Leib.
Lass nicht dein Auge dir...
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Auch wenn wir nichts vor dir sehen,
spürt doch das Herz: du bist da.
Bleib bei uns, geh nicht vorüber,
sei auch verborgen uns nah.
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Ref.: Sei behütet auf deinen Wegen.
Sei behütet auch mitten in der Nacht.
Durch Sonnentage, Stürme und durch Regen
hält der Schöpfer über dir die Wacht.
1) Mitten in der grauen Alltagswelt,
die sang und klanglos mich beengt,
höre ich ein Lied, das mir gefällt
und das mir Perspektiven schenkt.
2) Manchmal, wenn ein Tag zu Ende...
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