1) Wie könnt ich sein vergessen,
der mein noch nie vergaß?
Wie Seine Lieb ermessen,
durch die mein Herz genas?
Ich lag in bittern Schmerzen,
Er kommt und macht mich frei,
und stets quillt aus dem Herzen
Ihm neue Lieb und Treu!
2) Wie sollt ich Ihn nicht lieben,
der mir so hold sich zeigt?
Wie einmal Ihn betrüben,
der so zu mir sich...
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1) Wie könnt' ich nicht lieben,
den Retter, meinen Gott?
Wie könnt' ich nicht dienen,
dem, der allen einst ein Diener war am Kreuz?
Wie könnt' ich nicht folgen, dem,
der uns befreit und him zum Leben führt?
Wie könnt' ich nicht lieben,
dich Heiland, Herr, mein Gott?
Ref.:
(Dich nur will) Dich nur will ich...
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1) Wie könnte ich dich je vergessen?
Auch wenn du schweigst, bist du mir nah
und deine Stille ist mein Atem,
das Haus, in dem ich wohnen darf.
Ref.: Du bist mein Gott, dem ich vertraue,
und meine Zuversicht bist du. (2x)
2) Wie könnte ich an dir verzweifeln?
In meinen Adern fließt dein Blut
und eingeschrieben ist dein Name
in meinem...
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1) Verschleppt und fern der Heimat, verwirrt, von Gott verlassen,
als Sklaven dort am großen Strom mit Göttern, die wir hassen.
Und unsre Herren drängen uns: "Singt laut!" wieder und wieder,
"Singt für uns von Jerusalem, singt eure alten Lieder!"
Ref.: Wie könnten wir dich je vergessen,
Jerusalem, du Gottes Stadt.
Komm doch, Gott,...
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1) Gott sei bei dir in jeder Zeit,
was immer auch geschehen mag.
In Freudentagen wie in dunkler Nacht,
sei er das Licht an deiner Seite.
Geborgen unter seinen Flügeln:
Wie könnten wir verloren gehn?
Wie könnten wir verloren gehn?
2) Gott schütze dich in allem, was du tust,
in allem, was du unterlässt.
Er lege dir die Worte in den...
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Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott.
Es sind unendlich viele. Es sind unendlich viele.
Es sind unendlich viele, viele Gedanken über mich.
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1) Wie köstlich ist's, in heil'gen Weisen
zu singen, Höchster, deiner Macht,
des Morgens deine Gnade preisen
und deine Wahrheit in der Nacht.
Rauscht, Saitenspiel und Harfenklang,
erhebe dich, o mein Gesang!
2) Du lässest, Herr, mich fröhlich singen
von den Geschäften deiner Hand,
wie groß bist du im allen Dingen,
wie...
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1) Wie köstlich, Herr, ist diese Gabe:
ein durch die Gnade festes Herz.
Ach, wenn ich dies, o Heiland, habe,
so bin ich frei von Angst und Schmerz.
Und weil ich heute daran denke,
so gib du mir doch dies Geschenke,
das mich so wie ein Anker hält,
in Lebens- und in Leidensstunden,
bei dir, o Gott, und deinen Wunden,
denn du bist ja das...
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1) Wie lang noch bis zum Morgenrot?
Will denn die Nacht nicht enden?
Ich suche dich, wo bist du, Gott?
Kannst du mein Unglück wenden?
Und meine Lippen klagen laut,
die Stimme ist schon heiser.
War's Täuschung, dass ich dir vertraut?
Die Zuversicht wird leiser.
2) Dass deine Sonne scheint, sagst du,
für Gute und für Böse.
So...
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1) Wie lang noch willst du weitergehen
im Sündenrausch auf breiter Bahn?
Wie lang noch willst du Den verschmähen,
Der doch so viel für dich getan?
Ref: Sieh doch die Arme ausgestrecket,
die Arme Dessen, Der dich liebt,
Der deine Sündenschuld bedecket
und Sich für dich zum Opfer gibt.
2) Verfolgt von Sündern, die Ihn...
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