Wo du hingehst, wo du hingehst, wo du hingehst, da bleibe ich auch.
Dein Volk ist mein Volk, mein Volk ist dein Volk und dein Gott ist mein Gott..
Dein Volk ist mein Volk, mein Volk ist dein Volk und dein Gott ist mein Gott..
Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will auch ich begraben werden.
Wo du hingehst, wo du hingehst, wo du hingehst, da...
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Wo du hingehst, da will ich auch hingehen,
und wo du bleibst, da will ich auch bleiben.
Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!
Wo du stirbst, da sterbe auch ich,
und dort will ich begraben werden;
Aus Ruth ein, Verse sechzehn und siebzehn. (2x)
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Wo du hingehst, gehe ich mit.
Wo du auch stehst, steht auch mein Schritt.
Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.
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Ref.: Wo du hingehst, will ich auch hingehen;
wo du bliebst, wo du bleibst, da bleibe ich auch.
1) Dein Volk ist mein Volk und dein GOTT ist mein GOTT.
Dein Volk ist mein Volk und dein GOTT ist mein GOTT.
2) Wo du stirbst, sterb' auch ich und sei ich begraben.
Wo du stirbst, sterb' auch ich und sei ich begraben.
3) GOTT...
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Wo du hingest, da will auch ich hingehen,
und wo du bleibst, wo du bleibst, da bleibe ich auch, da bleibe ich auch.
Wo du hingehst, da gehe auch ich hin.
dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Dein Gott ist mein Gott, ist mein Gott.
Wo du stirbst, da sterbe ich auch und wo du ruhst,
will ich begraben sein, und nur der Tod soll...
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Ref.: Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
1) Wo du, Gott, zum Licht wirst, da bricht der Tag...
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1) Wo eilt ihr hin, ihr Lebensstunden?
ach edle Zeit, wo fliehst du hin?
Wie mancher Tag ist schon verschwunden,
seitdem ich leb und streblich bin?
Der größte Teil von meiner Zeit
ist schon im Meer der Ewigkeit.
2) Ermuntre dich aus deinem Schlummer,
o meine Seel', ermuntre dich!
Dies sei dir jetzt ein frommer Kummer,
dass mancher...
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1) Wo ein Zweiglein blüht,
darf man da nicht hoffen?
Steht da im Gemüt
nicht ein Türlein offen?
2) Künftiges verhüllt
ewig sich dem Blicke.
Leu im Dickicht brüllt,
stumm sind die Geschicke.
3) Immer stehen wir
neu vor Zaun und Mauer,
heute noch Begier, -
morgen eitel Trauer!
4) Doppelfinsternis
ist's, worin wir...
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1) Wo einst David zu der Harfe
seine schönen Lieder sang,
während seine muntre Herde
friedlich graste talentlang,
wo der Quelle leises Murmeln
ihm des Schöpfers Ruhm erzählt,
kam vor achtzehnhundert Jahren
unser Heiland in die Welt.
2) Tief entschlummert liegt die Erde,
eingehüllt in stille Nacht,
Über ihr der...
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1) Wo ferne Welten strahlend im Kreise geh
da sdhweift mein Geist oft forschend und sehnsuchtsvoll.
Strahlt dort auch die Natur so lieblich?
Leben dort Wesen, die sich erkennen?
2) Wird denn die Ferne nimmer zur Nähe mir?
Und jene Sonnen, werben wie Kerzen sie
mir einst verlöschen, wie dem Kinde
schimmernde Kerzen der...
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