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1) Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht,
die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht,
anbetend überlege,
so weiß ich, von Bewundrung voll,
nicht, wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater.
2) Mein Auge sieht, wohin es blickt,
die Wunder deiner Werke;
der Himmel, prächtig ausgeschmückt,
preist dich, du...
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Ref.: Wenn ihr Glauben habt und sei er noch so klein,
wird euch nichts unmöglich sein.
Wenn ihr Gott vertraut, macht seine Fröhlichkeit
eure Herzen stark und weit.
1) Nehmt einander an, nehmt einander ernst,
liebt Gott, der in euch unter euch lebt.
Lasst euch nicht entmutigen, fangt von neuem an,
lass euch darauf ein, Gottes Freunde zu...
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Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben,
werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.
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Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen.
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so will ich mich von euch finden lassen.
Lalala! Lala, lala, lala! Lalalalalalala!
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Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
werdet ihr nicht nach Bethlehem kommen.
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Ref.: Wenn ihr umkehrtet, würdet ihrs sehn:
aus der Ferne schon läuft euch das Leben entgegen.
1) Aber ihr wollt nicht, aber ihr sprecht:
Nein auf Schlachtrossen wollen wir fliegen,
mit den Mächtigen wolln wir dahergehn,
ihre Waffen sind unser Friede.
2) Aber ihr wollt nicht, aber ihr braut
euern Frieden auf Schweiß und auf...
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1) Wenn im Hauch der Abendkühle
hell der Tau am Halme bebt,
und mit sanfterem Gefühle
jede Menschenbrust sich hebt:
dann, o wie labend, dämmernd erhellt,
weihst du den Abend, heimliche Welt.
2) Wenn in hohen Sterngefilden
sich in ahnungsvoller Pracht
neue Welten funkelnd bilden,
Goldglanz streuen durch die Nacht:
still, wie der...
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1) Wenn im letzten Abendstrahl
goldne Wolkenberge steigen
und wie Alpen sich erzeigen,
frag' ich oft mit Tränen:
liegt wohl zwischen jenen
mein ersehntes Ruhetal?
2) Wolken seh ich abendwärts
sich in reinsten Gluten tauchen,
sich in Luft und Licht zerhauchen.
Trockne meine Tränen,
stille, Herr, mein Sehnen, -
ach, um Ruhe fleht...
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1) Wenn im Menschenleben Jahr um Jahr entflieht
und das Auge fragend in die Zukunft sieht,
2) gibt's doch eine Brücke, die durch's Nebelgrauen
uns hinüberleitet, und sie heißt Vertrauen
3) Dünkte sie uns manchmal wie ein schmaler Steg,
endet sie immer auf dem rechten Weg.
4) Ach, zwei starke Arme breiteten sich doch
Über...
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1) Wenn in dem Buch der Bücher ich gelesen
den Geist versenkt in jenes höchste Wesen,
das, Gott und Mensch, zur armen Erde kam, –
war's stets ein Doppelzug im klaren Spiegel,
bezeichnet mit des heil'gen Geistes Siegel,
der mir mein Herz erwärmte wundersam.
2) Es steht der Herr, umgeben von den Kleinen,
er will der holden...
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