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43.223 christliche Lieder vorhanden, davon 21.964 mit Text (Lyric)

Wie die Blumen sich entfalten 1) Wie die Blumen sich entfalten und die Welt so schön gestalten, wie sie duften, wie sie blühen, aller Blicke auf sich ziehen. Ref.: So, Herr, woll'n wir dir in allem, was wir sind und tun, gefallen. Jubelnd soll dein Lob erschallen, du, Herr, Gott, bist gut. 2) Wie die Halme und die Ranken auf dem Feld im Winde... zum Text » Text: Helga Poppe (1982) Melodie: Helga Poppe (1982)
Wie die Kraft vergossner Salben 1) Wie die Kraft vergossner Salben in der eingewürzten Luft, wer noch fühlet, allenthalben, ihrer zu genießen, ruft - Jesus, also ziehest du uns herzu. Denn dein Name kann allein uns ein edler Balsam sein. 2) Dir begierig nachzugehen macht dein herrlicher Geruch; und dich, Jesus, nah zu sehen, ist das seligste Gesuch. Wenn du... zum Text » Text: Philipp Friedrich Hiller (1762) Melodie: Meinen Jesum ich erwähle
Wie die liebe Sonne 1) Wie die liebe Sonne weckt das Leben und die Blumen blühen wieder auf, so strahlt Gottes Liebe uns entgegen, wenn wir richten unsren Blick hinauf. Ref.: Liebe ist die allerhöchste Gabe, welche Gott uns Menschen hier schon gibt. Doch nur der kann sie erst völlig haben, der den Herrn von ganzem Herzen liebt. 2) Ohne Liebe kann ein... zum Text » Text: Unbekannt Melodie: Unbekannt
Wie die Memnonssäule klang 1) Wie die Memnonssäule klang, wenn der frühe Strahl sie küsste, tönest du im Lobgesang, als das Licht der Welt dich grüßte. 2) Auf dem Arm Marias Kind, schlug dein Herz in heilger Wonne, dass, eh' noch dein Auge blind, du begüßt die Geistersonne. 3) Wie verkläret standest du, jung am Herzen, alt an Jahren, riefest:... zum Text » Text: Julius Sturm Melodie: Unbekannt
Wie die Sonne, so hell Rings um uns her ist Zank und Streit und Hass regiert die Welt, den Menschen drückt die Einsamkeit, er ist auf sich gestellt. Der Herr hat uns nicht zugesagt, dass er das Dunkel nimmt. Doch wer mit ihm das Leben wagt, dem hilft er ganz bestimmt. Wer Jesus in sein Leben lässt, der ist nicht mehr allein. Und mitten in der Angst und... zum Text » Text: Elisabeth Hammer (1993) Melodie: Hans-Gerhard Hammer (1993)
Wie dunkel ist manchmal die Nacht 1) Wie dunkel ist manchmal die Nacht, wie dornig die Wege wm Ziel! Die Stürme erbrausen mit Macht und treiben ihr grausiges Spiel. Ref.: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin, wo auf ewig geborgen ich bin. Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin, wo auf ewig geborgen ich bin. 2) Wenn unter viel Mühe und Last der freudige Mut mich... zum Text » Text: J. H. Horst Melodie: William Gustavus Fischer
Wie ein Baum, an Wassern gepflanzt 1) Wie ein Baum, an Wassern gepflanzt, leben wir auf in seiner Nähe, wie ein Baum, an Wassern gepflanzt, werden wir stark durch Gottes Geist. Ref.: Halleluja, Halleluja. Halleluja, Halleluja. 2) Wie ein Haus, gemauert aus Stein, stehen wir fest in Gottes Liebe, wie ein Haus, gemauert aus Stein, halten wir stand im Sturm der Zeit. 3)... zum Text » Text: Norbert M. Becker Melodie: Norbert M. Becker
Wie ein Blitz, der von dem Osten leuchtet 1) Wie ein Blitz, der von dem Osten leuchtet bis zum fernen Westen, wird der Heiland kommen in der Herrlichkeit. Dann die Braut sich freudig schwinget auf zum Bräutigam lobsinget, weil sie zu Ihm ziehen darf in Herrlichkeit. Ref.: Drum bald kommet Jesu, zu holen heim die Braut. Der Wächterruf ertönt schon laut. Er kennt sie in ihrem... zum Text » Text: Unbekannt Melodie: Unbekannt
Wie ein Born mit frischem Wasser 1) Wie ein Born mit frischem Wasser, wie Kristall so rein und klar, ist die Liebe Gnad’ und Wahrheit in dem Heiland offenbar. Ref.: Offen stehn die Perlentore für mich in der Herrlichkeit. Durch das Blut bin ich gerettet und bewahrt zur Seligkeit. 2) Einst wie eine scheue Taube, dem gejagten Hirsch gleich, fand mich Jesus, und aus Liebe... zum Text » Text: Paul Nadolny Melodie: Unbekannt
Wie ein Brausen des Himmels (Pfingstsequenz) 1) Komm herab, o Heilger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. 2) Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung... zum Text » Text: Stephan Langton (1200), Markus Jenny (1971), Maria Luise Thurmair (1971), Christian Heidenbauer (2014) Melodie: Christian Heidenbauer (2014)