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1) Wer ist wohl wie Du,
Jesu, süße Ruh'!
Bist vom Vater auserkoren,
zu erretten was verloren.
Wer ist wohl wie Du,
Jesu, süße Ruh'!
2) Du gingst in den Tod,
littest Angst und Not.
Bist am Kreuz für uns gerichtet,
hast der Sünde Macht vernichtet.
Kein Gericht mehr droht,
du gingst in den Tod.
3) Deiner Liebe...
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1) Wer ist wohl wie du,
Jesu süße Ruh?
Unter vielen auserkoren,
Leben derer, die verloren,
und ihr Licht dazu,
Jesu, süße Ruh.
2) Leben, das den Tod,
mich aus aller Not
zu erlösen, hat geschmecket,
meine Schulden zugedecket
und mich aus der Not
hat geführt zu Gott.
3) Glanz der Herrlichkeit,
du bist vor der Zeit
zum Erlöser...
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1) Wer ist wohl wie du,
Stifter wahrer Ruh',
Jesu, Freund der Menschenkinder,
Retter der verlornen Sünder?
Licht und Seelenruh'
fließt von dir uns zu.
2) Herr der Herrlichkeit!
Zur bestimmten Zeit
kamst du uns zum Heil auf Erden,
warst zur Duldung der Beschwerden
unsrer Niedrigkeit
großmutsvoll bereit.
3) Keine Furcht...
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1) Wer ist wohl würdig sich zu nahen
zu Gott, dem unveränderlichen Licht?
Will sich's, was finster unterfahren,
so wird der Frevel ihm gelingen nicht.
Kein Sünder darf die Heiligkeit berührn,
den Heiligen will solches nur gebührn.
2) Der Mensch, dieweil er ist gefallen
und sich an seines Schöpfers Majestät
vergriffen, muss...
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1) Wer ist's, der wieder spricht:
es werde Tag und Licht!
Was ist es für ein Glänzen
dort an den Himmelsgrenzen?
Wer hat so bald die dunkle Nacht
zu einem hellen Tag gemacht?
2) Die Sonne glüht vor Lieb',
ein wundergroßer Trieb
den Himmel treibt zur Erden,
die Erd' soll himmlisch werden.
Ein Stern aus Jakob gehet...
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1) Wer Jesum bei sich hat,
der hat den Himmel,
und ihn vergnüget nicht
das Weltgetümmel;
er nimmt geduldig an,
was Gott beschieden,
und schmeckt auch in der Not
den ew'gen Frieden.
2) Wer Jesum bei sich hat,
kann sicher stehen,
und wird im Leidensmeer
nicht untergehen.
Wenn ihn der Herr beschützt,
was kann ihm schaden?
Er...
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1) Wer Jesum liebt und trauet Gott
den wird er wohl erhalten;
der starke Helfer Zebaot Wird den,
der ihn lässt walten,
in allem Leid, zu jeder Zeit,
bei noch so großen Stürmen,
wohl wissen zu beschirmen.
2) Wer Jesum liebt, und trauet Gott,
dem wird es nicht gereuen,
der starke Helfer Zebaot
wird endlich ihn erfreuen;
ob's etwa...
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1) Wer Jesum recht liebet
und ihme vertraut,
ist niemals betrübet,
vor Nichtes ihm graut.
2) Er trauet dem Herren,
der bleibet sein Gott,
und lässt sich nicht kehren
durch Kummer und Not.
3) Es mögen die Fluten
des Unglücks hergehn:
auf Wellen und Struten
vermag er zu stehn.
4) Was sollte ihn fällen,
weil Jesus ihn...
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1) Wer Jesum am Kreuze im Glauben erblickt,
wird heil zu derselbigen Stund;
drum blick nur auf Ihn, den der Vater geschickt,
der einst auch für dich ward verwundt.
Ref.: Sieh, sieh, Sünder, sieh!
Wer Jesum am Kreuze im Glauben erblickt,
wird heil zu derselbigen Stund.
2) O hat nicht dein Jesus getragen die Schuld,
gebüßet am Kreuz...
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1) Wer jetzig Zeiten leben will,
muss han ein tapfers Herze,
Es sein der argen Feind so viel,
Bereiten ihm groß Schmerze.
Da heißt es stehn ganz unverzagt
In seiner blanken Wehre,
Dass sich der Feind nicht an uns wagt,
Es geht um Gut und Ehre.
2) Geld nur regiert die ganze Welt,
Dazu verhilft Betrügen;
Wer sich sonst noch so redlich...
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