|
Ref.: Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen,
er führt mich an Wasser des Lebens.
1) Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück,
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
2) Muss ich auch wandern auf finsteren Wegen,
so fürchte ich doch kein...
|
|
1) Der Herr ist mein Hirte! Mir mangelt nichts mehr.
Er weidet mich täglich auf saftigen Au'n.
Er führt mich zum Wasser, wenn ich es begehr.
Er bringt mich ans Ziel, drum will ich Ihm vertrau.
Er bringt mich ans Ziel, drum will ich Ihm vertrau.
2) Und muss ich auch wandern im finsteren Tal,
so fürcht ich kein Unglück, denn Du bist...
|
|
1) Der Herr ist mein Hirte, mir mangelt nichts. Er führt mich wunderbar.
Auf grünen Auen lab ich mich, an Quellen hell und klar.
Ref.: Er führet zum Brunnen des Lebens mich hin.
Ich tauche hinein. Sein Werk ist vollbracht.
Nun geh ich im Lichte, wo immer ich bin.
Er führt mich bei Tag und bei Nacht.
2) Er führet auf rechtem Pfade...
|
|
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln,
mir wird nichts mangeln.
|
|
Der Herr ist mein Hirte
mir wird nichts mangeln:
er segnet mein Leben.
|
|
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln,
mir wird nichts mangeln.
|
|
1) Der Herr ist mein Hirte, nichts mangelt mir.
Er weidet mich auf grünen Auen.
Er führet mich zu stillen Wassern, erquickt meine Seele.
Er führt mich auf rechten Pfaden um seines Namens willen.
Ref.: Folgen werden mir Huld und Güte all mein ganzes Leben lang.
Und wohnen werd’ ich im Hause des Herrn auf immer und ewiglich Amen.
2)...
|
|
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten...
|
|
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln,
er weidet mich auf einer grünen Au.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln,
er führet mich zum frischen Wasser.
Er erquickt meine Seele,
er führt mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürcht ich kein Unglück,
denn du...
|
|
1) Der Herr ist mein Hirte, drum mangelt mir nichts
er leitet mich huldvoll auf Pfaden des Lichts.
2) Auf grünenden Auen, an Wassern der Ruh
labt liebend sein Kind er und lächelt ihm zu.
3) Und müsst ich auch wandern im finsteren Tal,
und ging es durch Nöten und Ängsten zumal:
4) Nicht zag ich, mich tröstet sein Stecken und...
|