|
1) Ein himmlisch Heim, welche große Freud,
sie verscheucht dem Armen die Traurigkeit;
wie glänzt sein Aug, wenn er aufwärts blickt
zu der Heimat droben im ew'gen Licht!
Ref.: Wir ziehn hin zu unserm Heim,
wir kein Scheiden mehr wird sein;
kommt und schließt euch freudig an,
denn wir reisen heim nach Kanaan.
2) Ein himmlisch...
|
|
1) Ein himmlischer Stern erschien in der Nacht,
hat göttliches Licht ins Dunkel gebracht.
Die Weisen vom Osten fanden durch ihn
zum Heiland den Weg nach Bethlehem.
Ref.: Am Himmelszelt scheint uns ein Stern,
für alle steht er in der Fern.
Er scheinet dir, er scheinet mir,
der Stern des Heils zum Segen hier.
2) Sie wussten es aus dem...
|
|
1) Ein himmlisches Gemüte,
das Geist und Feuer hält,
und nicht nur dem Geblüte
zum Diener ist bestellt,
schaut des Gelückes Gaben,
und alles, was wir haben,
mit halben Augen an.
2) Es reißt der Schönheit Glänzen
nicht seinen Vorsatz ein,
er kennt der Liebe Grenzen,
und weiß den falschen Schein
dem Wesen abzuziehen,
und alles...
|
|
Ref.: Ein Hoch auf unsren besten Freund.
Er ist der beste auf der Welt!
Ein Hoch auf unsre Freundschaft
hier, die uns zusammenhält.
1) Wer gibt uns immer einen aus?
Wer lädt uns ein zu gutem Schmaus?
Und wer zahlt stets mit barem Geld?
Wie heißt er wohl, der tolle Held?
Simon lebe hoch! Dreimal hoch! Hoch, hoch!
2) Wer kauft mir...
|
|
1) Ein Hoherpriester der zukünft'gen Güter
bist du für uns geworden, Jesu Christ!
In dir erblickt das Herz den treuen Hüter,
der uns zum Heil von Gott geordnet ist.
Du führst uns aus der Finsternis des Lebens
zum ew'gen Licht des Himmels dort hinan,
und bietst uns einst am Ziele unsers Strebens
der Kindschaft Glück in deinem...
|
|
Ein Huhn, das fraß, man glaubt es kaum,
die Blätter von dem Gummibaum,
dann ging es in den Hühnerstall
und legte einen Gummiball.
|
|
1) Ein interessantes, ausgefülltes Leben,
das bietet dir nun Jesus ganz allein,
wenn du dich ganz bewusst für ihn entscheidest,
macht er dein Leben lebenswert und neu.
Ref.: Du kannst erfahren, dass dein Leben sinnvoll wird.
Du kannst erfahren, dass Jesus heute lebt.
Du kannst erfahren, dass er deine Schuld vergibt
und dass er in...
|
|
1) Ein Jahr dahin! Ich schaue still zurück
auf einen langen Wanderpfad:
ich sehe Leid, ich sehe helles Glück,
ich sehe meines Heilands Gnad,
meines Heilands Gnad.
2) Ein Jahr dahin! Im Herzen quillt der Dank
für alle Güte, die mir ward.
Es tönt in mir ein heller, froher Sang
als Ausklang einer langen Fahrt,
einer langen Fahrt.
3)...
|
|
1) Ein Jahr der Sterblichkeit
und schnellen Lebenstage
ist abermals dahin
mit aller Lust und Plage,
und eine Reisefahrt
von unsrer Pilgerschaft
ist nun zurückgelegt
durch Gottes Schutz und Kraft.
2) Des Herren Güte machts,
der niemals uns zu lieben,
ermüdet noch vergisst,
dass wir noch übrig blieben
und nicht verderbet sind
in...
|
|
1) Ein Jahr geht nach dem andern hin,
der Ewigkeit entgegen.
Ach, möchte doch der träge Sinn
dies fleißiger erwägen!
Ach, brächte doch ein jedes Jahr
viel neue, gute Früchte dar!
2) Allein, allein, wo ist die Frucht,
die wir bisher getragen?
Wie oft hat Gott umsonst gesucht!
Wie hat er müssen klagen!
Es tat ihm weh, wenn seine...
|