|
1) Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder.
Es spielet der Hirte auf seiner Schalmei:
la la la …
2) Der Winter, der Wüstling, flieht ängstlich vorm Frühling.
Die Schneeglöckchen blühen, die Krokusse auch.
La la la ...
3) Wenn Bäume sich recken und Äste sich strecken,
verstecken die Blätter sich länger nicht mehr.
La...
|
Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder,
es spielet der Hirte auf seiner Schalmei:
trala la la …
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
|
|
1) Es tönet frohe Kunde
jetzt wieder durch die Welt,
froh tönt aus Herzensgrunde
mein Gruß zum Sternenzelt.
Der Tochter Zion saget:
dein König kommt zu dir! -
sei unverzagt, wer zaget!
So lauter heißt's in mir.
2) Macht hoch, macht hoch die Pforten,
die Türen machet weit!
So schallet's aller Orten
in dieser...
|
|
1) Es tönt ein Lied, von tausend Zungen
gejubelt, durch die Völkerwelt,
ihm der des Teufels Macht bezwungen
auf Golgatha, als Siegesheld.
Ref.: Halleluja, Jesus ist nah!
Er nur allein soll König sein, soll König sein.
2) In allen Reichen, Sprachen, Zonen,
erklingt das Lied mit Wundermacht,
und die in Todesschatten...
|
|
1) Es traure, wer da trauern kann,
ich mag mich nicht betrüben,
mein Kummer ist schon abgetan
und in die Luft geschrieben.
Weg Angst und Schmerz,
hier ist ein Herz,
das in den Rosen lieget,
weil es in Gott vergnüget.
2) Es traure, wer von Gott nichts weiß
und bloß die Welt erkoren.
Wer hier nur sucht sein Paradeis,
hat jenes schon...
|
|
1) Es triumphiert über die Not
der dreiein'ge Gott.
Wenn wir auch schwach und voller Angst,
Sieger ist unser Gott!
Ref.: Weiterlaufen, es siegt der Herr;
nicht verzagen, es ist der Herr,
der recht behält!
2) Sein Plan ist gut über uns,
besser kann er nicht sein.
Was wir zuerst oft nicht versteh'n,
seh'n wir...
|
|
1) Es wandelt auf der Erden ein himmlisches Kind,
doch lässt es sein Antlitz nicht sehen.
Gleich lenzigen Lüftchen, balsamisch und lind
ist seines Fittiches Wehen -
es schwebet hernieder vom Himmel gesandt,
und Hoffnung wurde sein Name genannt.
2) So wie, wenn der Tau von dem Himmel sich senkt,
die Blumen und Halmen sich heben,
so nahet...
|
|
1) Es wandert draußen der Heimat entwandt,
ein Sohn, verblendet von eitlem Tand.
Sein Herz ist umnachtet, sein Sinn ist verwirrt,
er hat sich vom Vater verloren, verirrt,
er hat sich vom Vater verloren, verirrt.
2) So zieht er umher von Ort zu Ort
und sucht sein Glück bald da, bald dort.
Gar schnell ist sein Alles verzehrt und...
|
|
1) Es war am dritten Tage nach Jesu Kreuzestod.
Die Frauen gingen hin zum Grab voll Trauer und voll Not.
Da bebte laut die Erde. Ein Engel kam herab
und sprach: Was sucht ihr Jesus hier?
Seht, Er verließ das Grab!
Ref.: Er lebt, Er lebt, ja Jesus Christus lebt.
Seid froh, seid froh; der HERR ist auferstanden!
Er lebt, Er lebt, ja Jesus...
|
|
1) Es war aus Lieb’ für mich,
dass Er am Kreuz erblich
und an des Todes Stich
für meine Sünd’.
Trotz meiner großen Schuld,
mein Jesus in Geduld
starb an dem Kreuz voll Huld
für meine Sünd’.
Ref.: O, welch ein Retter ist mein!
Kann Gott noch gnädiger sein?
Er wusch durch’s Blut mich rein,
weil Er mich liebt.
2) In Blut...
|