1) Gesalbter Jesu, treuer Gott,
mein König, Hoher Priester,
Prophet und großer Zebaoth,
schau, wie der Seel-Verwüster,
der Satan mich hat zugericht't,
dass, wie ich will, so kann ich nicht
nach deinem Willen leben.
2) Ich bin verwundet, schwach und matt
von meinen vielen Sünden.
Die Seele wenig Kräfte hat,
den Tod zu...
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1) Gesang verschönt das Leben,
Gesang erfreut das Herz!
Ihn hat uns Gott gegeben
zu lindern Gram und Schmerz.
Ihn hat uns Gott gegeben
zu lindern Gram und Schmerz.
2) Wohlauf denn, lasst uns singen,
den muntern Vögeln gleich;
lasst Lied um Lied erklingen,
an Freud und Liebe reich,
lasst Lied um Lied erklingen,
an Freud und Liebe...
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1) Geschieden von der Welt und ihrem Tand,
geschieden von der Sünde, die mich band.
Getrennt von dem, was doch nur brachte Weh,
weiß ich, weiß ich: das teure Blut,
weiß ich: das teure Blut macht weiß wie Schnee!
2) Einst zog ich meinen Pfad auf breiter Bahn,
einst hielt der Feind mich fest mit falschem Wahn.
Einst schienen mir die...
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1) Geschrieben dein Name
in meine Hand.
Und ich fühle, ich fühle,
mit meinen Fingern:
Wo ich bin, da bist auch du.
2) Geschrieben dein Name
auf meine Stirn.
und ich ahne, ich ahne,
in meinem Denken:
Wo ich bin, da bist auch du.
3) Geschrieben dein Name
in meinen Blick.
Und ich sehe, ich sehe
mit meinen Augen:
Wo ich bin,...
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1) Geschützt vor heißem Sonnenstrahl
durch schattensreiches Grün,
geh'n wir durch's bunte Wiesental
mit froher Seele hin.
2) Es atmet Freude weit und breit
des Schöpfers schöne Welt;
es prangt im holden Feierkleid
Tal, Hügel, Wald und Feld!
3) Wie dort der Saaten gold'nes Meer
sanft wogend fällt und steigt!
Wie...
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1) Geschwister, seid willkommen, wir grüßen froh euch heut.
Wie groß ist Jesu Liebe, die diesen Tag und beut!
Ref.: Willkommen im Herrn, willkommen im Herrn,
aus so weiter Fern, aus so weiter Fern,
Gott segne die Zeit, die Zeit, dass Seinem Ruhme sie geweiht.
2) Wie eilt die Zeit so schnelle, die Stunden fliehn dahin.
Doch schenkte uns...
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Geseg'n uns, Herr, die Gaben dein,
die Speis' lass unsre Nahrung sein;
so preisen wir dein' Gütigkeit
hier und auch dort in Ewigkeit.
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1) Gesegn uns, Herr, die Gaben dein,
die Speis lass unsre Nahrung sein;
hilf, dass dadurch erquicket werd
der dürftig Leib auf dieser Erd.
2) Doch dieses zeitlich Brot allein
kann uns nicht gnug zum Leben sein,
dein göttlich Wort die Seele speist,
hilft uns zum Leben allermeist.
3) Drum gib uns beides, Herre Gott.
Hilf endlich auch...
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Gesegnet Du, allüberall auf Erden.
Du lieber Gott und Freund, der uns umfängt,
der war und ist und kommt.
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Gesegnet ist der Mensch, der sich auf den Herrn verlässt
und seine Zuversicht setzt auf Gott, den Herrn!
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
Gesegnet ist der Mensch, der sich auf den Herrn verlässt
und seine Zuversicht setzt auf Gott, den Herrn!
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