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Predigten zu Römer 8,14

"Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes."

Autor: Carl Eichhorn (* 11.07.1810; † 08.02.1890) deutscher lutherischer Pastor
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Ist der Trieb des Geistes in uns wirksam?

"Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder."

Kinder Gottes haben nicht bloss herrliche Vorrechte. Sie haben auch eine große Verpflichtung. Sie sind als Kinder schuldig, gehorsam zu sein oder vom Geiste Gottes sich leiten zu lassen. Der Sinn des obigen Wortes ist der: Nur die sind Gottes Kinder, die dem Trieb seines Geistes folgen, die also nicht sich begnügen mit frommen Reden, sondern die den Willen ihres Vaters im Himmel tun. - Lesen wir doch die Worte, die vorangehen! Da schärft der Apostel es als unbedingt notwendig ein, durch den Geist die Geschäfte des Fleisches zu töten. Zu diesen Regungen des Fleisches gehören z. B. der Zorn und die Ungeduld. Der Heilige Geist arbeitet ihnen entgegen. Folgen wir seinen zarten und doch starken Trieben? Hören wir auf seine Warnung, wenn es anfängt in uns zu kochen und heiss aufzusteigen? Er gebietet uns, zu schweigen. Geben wir ihm Raum, oder brechen wir doch mit bösen Worten heraus? Wenn unreine Begierden sich regen, schneiden wir sofort ab, wenn der Geist uns mahnt und straft? Oder schieben wir ihn auf die Seite und geben uns den unreinen Phantasien weiter hin, bis sie zur Tat werden? Wenn unsere Gedanken sich auf verkehrte Bahnen verlieren, rufen wir sie zurück, sobald der Geist uns erinnert, oder lassen wir ihnen die Zügel schiessen? - Besonders treibt der Heilige Geist zur Übung der Liebe und zur Erfüllung dieses königlichen Gebots. Aber findet er uns nicht öfter unlustig dazu, weil wir unsere Behaglichkeit nicht drangeben, kein Opfer bringen, uns nicht im Dienst anderer aufarbeiten wollen? Folgen wir ihm sofort, wenn er uns mahnt, eine Verletzung des Gebots der Liebe wiedergutzumachen und um Verzeihung zu bitten? - Der Heilige Geist treibt an, Jesus zu bekennen. Stösst er nicht oft auf Widerstand, weil wir menschenfürchtig und leidensscheu sind? - Der Zug des Geistes geht auf Gebet und Pflege der Gemeinschaft mit Gott. Aber mitunter schieben wir's hinaus, zerstreuen uns in allerlei Geschäften, statt uns zu sammeln. Der Geist Gottes mahnt uns, Gottes Wort zu betrachten; aber wir nehmen uns nicht die Zeit und schwächen uns selbst durch wertloses Plaudern oder hastende Vielgeschäftigkeit. - Gott aber will gehorsame Kinder, "Kinder des Gehorsams", wie Petrus sagt. Diese aber haben die Art des Gehorsams an sich, wie "Kinder der Bosheit" ganz aus Bosheit zusammengesetzt sind. Gehorsam ist ihnen zur andern und neuen Natur geworden. Gewiss, wir sind nicht gleich vollendet im Gehorsam. Aber stehen wir in der Schule des Gehorsams? Üben wir uns täglich und stündlich darin? Schmerzt uns jeder Ungehorsam? Wir betrüben den Heiligen Geist, sooft wir seinen Trieben ungehorsam sind. Und wenn wir ihn fortgesetzt und beharrlich betrüben, muss er endlich von uns weichen. O lasst uns auf sein Ziehen und Locken achten und ihm immer treuer folgen!


Autor: Carl Olof Rosenius (* 03.02.1816; † 24.02.1868) schwedischer Laienprediger und Initiator einer neuevangelischen schwedischen Erweckungsbewegung

"Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder."

Dieses ist das entscheidende Kennzeichen! Von allen Menschen auf Erden sind nur die Gottes Kinder, die hier in der Zeit vom Geist Gottes getrieben, regiert und geleitet werden. Welche nicht vom Geist Gottes getrieben werden, die sind nicht Gottes Kinder. Also lehrt dieser Spruch uns das allgemeine Kennzeichen, durch das Gottes Kinder von den anderen Menschen unterschieden sind. Überall in der Welt werden wir einen deutlichen Unterschied sehen. Die meisten Menschen leben nur nach dem Fleisch, entweder in einer freien und groben Weise nach ihren eigenen Lüsten und dem Lauf dieser Welt oder aber in einer feineren Weise, indem sie ihre eigene Gerechtigkeit aufrichten, jedoch ohne vom Wort und Geist regiert zu werden. Daneben aber ist ein anderes Volk vorhanden, das ständig mit der Frage umgeht, wie man recht glauben und Christus nachwandeln solle, Menschen, die bei all ihren Gebrechen und ihren Klagen darüber doch dieses Bestreben zu ihrem Hauptanliegen haben, an Christus zu glauben und Ihm nachzuwandeln, ihr Fleisch zu töten und ihren Herrn sowohl mit Worten als auch mit Werken zu bekennen, so dass ihr ganzes Leben in entgegengesetzter Richtung zu demjenigen der übrigen Welt verläuft. Solches wird niemals vom Fleisch und Blut bewirkt, es geschieht nur durch den Geist Gottes; und "welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder."

Gottes Kinder - eigentlich "Söhne Gottes"! Welcher Mensch kann etwas so Großes glauben und bedenken! Diejenigen, die dies leicht glauben können, bedenken gewiss nicht das, was diese Worte enthalten, während diejenigen, die es bedenken können, es auf Erden sicher nie vollkommen zu glauben vermögen. Es ist viel zu groß, unsere engen Herzen können es nicht fassen. Bedenke! Nicht Knechte und Mägde, sondern Kinder, Söhne und Töchter des großen, allmächtigen Schöpfers! Wie groß das ist, kann einigermassen verstanden werden, wenn wir die vom Apostel hier angewandten Worte betrachten. Wenn wir Kinder sind, sind wir auch Miterben des eingeborenen Sohnes - "Christi Miterben" - und Christus ist der Erstgeborene unter vielen Brüdern. Wie aber sollen wir dies verstehen? In wahrer Bedeutung jemandes Kind zu sein, pflegt ja gewöhnlich zu bedeuten, von ihm geboren zu sein. In dieser Bedeutung können wir wohl nicht Gottes Kinder sein? In einer gewissen Bedeutung ist zwar "der Erstgeborene des Vaters" allein Gottes Sohn, als vom Vater in Ewigkeit geboren und Seinem Wesen nach Gott. Aber in einer anderen Bedeutung sind auch alle Kinder Gottes auf Erden von Gott geboren, da sie durch den Geist "neue Kreaturen", neue Wesen geworden sind. Wir werden gewöhnlich in zweierlei Weisen jemandes Söhne. Die erste geschieht durch die Geburt, die zweite durch

die Annahme. Es hat dem großen Gott gefallen, dass wir in diesen beiden Weisen Seine Kinder sein sollen. Von der letzteren Weise redet der Apostel in Eph. 1, 5, wo er sagt: "Er hat uns verordnet zur Kindschaft gegen (für) sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen Seines Willens." Von der ersteren Weise redet Johannes oft, indem er z. B. sagt: "Gottes Kinder, welche nicht vom Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind." Und abermals: "Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn Sein Same bleibt bei ihm, und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren."

Welche Wunder des Himmels auf dieser sündigen Erde! Sie trägt lebendige Kinder Gottes, die von Gott geboren sind. "Welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind Seine Gerichte und unerforschlich Seine Wege!" Dass wir Kinder Gottes sind, ist die Summe alles dessen, was der dreieinige Gott als Schöpfer, Versöhner und Seligmacher für den Menschen getan hat. Ist es dir gar zu viel, dass du ein Kind Gottes sein sollst, so bedenke doch: Gott erschuf den Menschen im Anfang dazu, als Er ihn zu Seinem Ebenbild und zum Erben alles dessen machte, was Er erschaffen hatte, ja, Er bereitete auch die Wohnungen des Himmels für ihn. - "Aber", sagst du, "wir sind ja gefallen, wir sind voller Sünde." Bedenke dann! Gott gab deshalb Seinen eingeborenen Sohn dahin, um Mensch zu werden wie wir, damit Er uns mit Seinem Gehorsam bis zum Tod die verlorene Kindschaft wieder erwerbe. Ist es dir unwahrscheinlich, dass du Gottes Kind sein sollst, weil du noch so viele Sünden fühlst, so bedenke, was Christus dafür tat. Wenn du aber wiederum sagst: "Deshalb sind in der wahren Bedeutung des Wortes nicht alle Menschen Gottes Kinder", dann wird geantwortet: Darum werden wir auch von Gott geboren, aus dem Geist geboren! Wenn du bei aller Bosheit und allem Streit des Fleisches doch nie frei sündigen, nicht "Sünde tun" kannst, weil "der Same Gottes" in dir bleibt und der Geist Gottes gegen die Sünde streitet, dich straft, erquickt und leitet, dann bedenke die Worte unseres Textes: "Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder." Wenn wir also auf die Gründe unserer Kindschaft, nämlich auf die eigenen Werke des dreieinigen Gottes blicken, dann werden wir noch bei unserem ganzen Elend und allen Widersprüchen des Herzens bekennen, dass wir, so wahr Gott grösser ist als unser Herz, doch in Wahrheit Gottes Kinder sind, so viele wie der Geist Gottes treibt.

Nun bitten wir den Heiligen Geist Um den rechten Glauben allermeist, Dass er uns behüte bis an das Ende, Wenn wir heimfahr'n aus diesem Elende. Kyrieleis!


Autor: Dora Rappard (* 01.09.1842; † 10.10.1923) Schweizer Missionarin und evangelische Kirchenlieddichterin

"Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder."

Dies Wort dient mir als Prüfstein, daran ich merken kann, ob ich Gottes Kind sei, oder nicht. Kenne ich dies Getriebenwerden vom Heiligen Geist? Kenne ich das mächtige Verlangen nach Heiligung, das er einflösst? Drängt es mich, zu lieben, zu dienen, wohlzutun? Werde ich innerlich getrieben ins Gebet?

Dies Wort bewegt mich zum Danken. Wie gut ist es, nicht unter einem äußerlichen Gesetz zu stehen, wobei man sich immer fürchten müsste, sondern von dem Geist der Gnade Schritt für Schritt getrieben und geleitet zu werden.

Dies Wort mahnt mich zur Achtsamkeit. Es gilt stille sein, wenn der Geist Gottes spricht. Eigenwille und heftiges Verlangen vertragen sich nicht mit seinen zarten Trieben. Auch gilt es prüfen, ob die Triebe, die wir verspüren, wirklich von Gott sind. Es gibt auch verführerische Stimmen. Gottes Geist spricht immer im Einklang mit seinem Wort. Dies Wort enthält eine herrliche Zusage. Die sich von Gottes Geist treiben lassen, werden hier Gottes Söhne genannt. Sie sind nicht nur gottgeborene Kinder, sondern durch die Erziehung des Heiligen Geistes zu erwachsenen Söhnen und Töchtern Gottes geworden. - Ach, dass es unter uns mehr solche in Gott gekräftigte Persönlichkeiten gäbe!

Lehre mich, o Herr, dieses Getriebenwerden vom Heiligen Geiste immer deutlicher verspüren, es verstehen und ihm folgen.


Autor: Aiden Wilson Tozer (* 21.04.1897; † 12.05.1963) US-amerikanischer evangelischer Pastor und Autor (besser bekannt als A. W. Tozer)
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Der neue Mensch in Christus ist ein fortwährendes Wunder

Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfüllte Mensch, ist ein fortwährendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch völlig anders als das der Welt ringsumher. Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: »Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!« Johannes war ein Lehrer, und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von außen gelehrt – sie wurde durch eine innere Salbung empfangen! Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tür unseres Personseins öffnen – ganz weit öffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben. Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren können. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist – Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufügen. Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet – und wenn wir Ihm unsere Herzen öffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiß das aus meinem persönlichen Leben und Dienst.


Autor: Wilhelm Busch (* 27.03.1897; † 20.06.1966) deutscher evangelischer Pfarrer, Prediger und Schriftsteller
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Wenn ein reicher Mann ein armes Findelkind adoptiert, dann nimmt er sich auch um dies Kind an. Er nimmt ihm seine Lumpen und kleidet es lieblich und schön. Er schickt es in die Schule und lässt ihm eine sorgfältige Erziehung angedeihen. Nicht anders macht es unser Gott.

In Jesus, unserm Heiland, macht Er uns zu Seinen Kindern. Aus verlorenen „Kindern des Zorns“ werden wir durch Jesu Verdienst zu versöhnten Gotteskindern – durch den Glauben. Aber nun soll nur ja keiner meinen, das ginge ohne eine ganze Umstellung unseres Lebens. Nun bilde sich nur ja keiner ein, der starke Herr lasse Seine Kinder einfach in ihrem alten, elenden und gottlosen Wesen weitermachen! O nein!

Wer ein Kind Gottes geworden ist, der kommt nun recht in die Erziehung und Schule des guten Heiligen. Geistes. Dieser Heilige Geist Gottes ist ein sehr ernster und beunruhigender Lehrmeister. Die Bibel sagt: Er „treibt" uns. Er nimmt es genau. Er lässt uns über keiner Sünde und Unart ruhig werden. Er mahnt und Er straft. Er zerbricht und demütigt. Und zugleich führt Er uns immer tiefer in die Erkenntnis des Heiles Gottes, immer tiefer in das Verständnis des Wortes Gottes, immer tiefer in das Meer des Friedens und der Liebe Jesu.

Wie ein Bildhauer ein Modell vor Augen hat, nach dem er arbeitet, so hat der Heilige Geist in all Seinem Wirken, Tun und „Treiben" ein Bild, nach dem Er uns gestalten will: das Bild Jesu. Gebe Gott, dass wir uns völlig in die Zucht des Heiligen Geistes geben! Amen.


Autor: Elias Schrenk (* 19.09.1831; † 21.10.1913) deutscher Theologe und Erweckungsprediger des Pietismus

Welche der Geist Gottes treibet, die sind Gottes Kinder.

Eines der größten Vorrechte, die Kinder Gottes haben, ist die Leitung des heiligen Geistes. Soll er uns leiten können, so muss er im Herzen wohnen. Wenn eine Seele willig wird, in Wahrheit nach Gottes Wort zu leben, allem abzusagen, was Gott missfällt, so darf sie glauben, dass der heilige Geist in ihr wohnen will; wo er regieren kann, wo man seiner Leitung folgt, da wohnt er. Er kann nicht eher in uns wohnen, als wir es glauben. In Eph. 3,17 sagt Paulus: Christum in euren Herzen zu wohnen durch den Glauben. Dieser Glaube eines Kindes Gottes, das bereit ist, treulich auf Gottes Wegen zu wandeln: Christus wohnt in mir durch seinen Geist, hat selige Folgen für das ganze Leben. Sobald ich glauben kann: der Geist Gottes leitet mich, so werde ich von viel Unruhe, von viel Sorgen erlöst. Er wird mich leiten können in so weit, als ich durch ihn erleuchtete Sinne habe, um geistlich denken und geistlich urteilen zu können; in so weit, als ich in Jesu bleibe und dadurch innerlich still bin. Paulus sagt in Röm. 12,2: verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Wille Gottes. So sehen wir klar, dass das Verständnis des Willens Gottes im einzelnen Fall, also das Geleitetwerdenkönnen vom heiligen Geist, unzertrennlich mit der Erneuerung unseres Sinnes, also mit unserer Heiligung zusammenhängt. Je mehr Leib und Seele untertan wird dem Geiste Gottes, je mehr sein Licht uns durchdringt, desto sicherer kann er uns leiten; denn nur in der Finsternis stößt man an. Die Leitung des Geistes stimmt immer mit der Leitung von Gottes Wort überein. Es hat ja auch schon Menschen genug gegeben, die fälschlich behaupteten, vom Geiste Gottes geleitet zu sein; sie haben aber immer Gottes Wort in irgend einer Weise auf die Seite gesetzt, meistens in Bezug auf die Demut. So kennt man die Kinder Gottes, die vom Geiste geleitet werden, am treuen Festhalten an dem geschriebenen Wort Gottes, unter das sie sich willig beugen.

Herr, meine Erfahrung lehrt mich, dass ich noch mehr unter Deines Geistes Leitung kommen muss. Heilige mich noch mehr durch Dein Wort, damit ich ganz in Deinem Lichte wandle. Amen