Das Evangelium von der Gnade ruft uns auf, über die ganz normalen Erfahrungen zu staunen.
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Das Geheimnis ist: Egal für wie groß wir Gott halten seine Liebe ist immer größer.
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Das geistliche Leben beginnt damit, dass wir unser verletztes Ich annehmen.
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Das Problem mit unseren Idealen besteht darin: Wenn wir sie erreichen, kann man mit uns nicht mehr leben.
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Das Reich Gottes gehört den Leuten, die nicht versuchen, gut dazustehen und jeden zu beeindrucken, einschließlich sich selbst.
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Dass unser Leben so armselig ist, hat zum großen Teil damit zu tun, dass wir uns von dem Plunder und den Verheißungen einer unwirklichen Welt faszinieren lassen, die doch vergeht.
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Demut bedeutet: von Gott fasziniert sein.
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Demütige Männer und Frauen haben keine schlechte Meinung über sich selbst, weil sie gar nicht so oft über sich selbst nachdenken.
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Den Sinn, den Zweck und das Ziel von allem, was uns widerfährt, können wir nur von dem lernen, der selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
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Der Gott, der dieses Universum aus dem Ärmel schüttelte, es mit Galaxien und Sternen füllte, mit Pinguinen und Papageientauchern - das ist der Gott, der mit herrlicher Sturheit liebt.
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Der Gott, neben dessen Macht die Atombombe nichts ist, hegt zärtliche Gefühle für uns.
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Der Heilige Geist führt uns weg vom Kopf hin zum Herzen.
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Der Herr ist gegenwärtig in den Menschen, die täglich unseren Weg kreuzen.
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Der Sinn unseres Lebens wird uns dann klar, wenn wir uns auf das Abenteuer einlassen, der Mensch zu werden, der wir noch nicht sind.
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Der wahre Prüfstein für unseren Glauben ist die Art und Weise, wie wir täglich miteinander umgehen.
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