Gott will, dass wir in der Welt um uns her seine liebevolle Anwesenheit bemerken.
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Gottes Gnade geht stets seinem Ruf voraus. Er schickt niemanden nach Afrika, ohne zuvor in seinem Herzen eine Liebe für Afrika zu wecken.
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Gottes Kinder gehen ihren Weg ohne Angst, denn sie wissen, dass der nächste und übernächste Schritt sich von selbst ergeben wird.
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Gottes Liebe anzunehmen bewahrt uns davor, uns selbst zu hassen und zu verurteilen und befreit uns aus den Fesseln unserer Ängste.
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Heilige und Mystiker sind durch die Jahrhunderte immer wieder zu demselben Schluss gekommen: Für Gott ist es unmöglich, uns nicht zu lieben.
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Herr Jesus, gib uns die Gnade, dass wir zugeben können, wir sind geistlich Arme und bedürftige Habenichtse.
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Hört auf, euch Sorgen zu machen, freut euch - alle eure Sünden sind euch vergeben!
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Ich bin ein Pilger auf einer Reise. Ich kehre zurück in das Haus meines Vaters.
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Ich halte mich an den Gott, wie er mir begegnet ist: ein Gott, dessen Liebe alles andere in den Schatten stellt.
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Ich lebe lange genug, um zu wissen, dass der Glaube öfter im Tal als auf den Höhen gelebt wird.
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Ich meine, dass ein lebendiger, liebender Gott seine Gegenwart spürbar und erfahrbar machen kann und das auch tut.
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Ich muss keine geistliche Kosmetik betreiben, um mich Gott gegenüber vorzeigbar zu machen.
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Im Augenblick zu leben setzt das grundlegende Vertrauen voraus, dass das Leben in der Fülle, das Jesus ja verspricht, nur im Hier und Jetzt erfahrbar ist.
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In der Beurteilung anderer liegen wir meistens falsch. Das Tragische ist, dass wir unser Augenmerk darauf richten, was jemand nicht ist, anstatt darauf, was er ist oder noch werden kann.
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In der Nähe Gottes zu leben, ist die Wurzel allen Friedens. Wir geben Gott die Ehre, indem wir ganz einfach wir selbst sind.
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