Die alltäglichen Begebenheiten sind die Wunder unseres Lebens, die nur echter Glaube als Wunder erkennt.
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Die Beschäftigung mit dem Gestern und Morgen führt nur dazu, das Hier und Jetzt zu vernachlässigen.
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Die entscheidende Bekehrung, nämlich die vom Misstrauen zum Vertrauen, ist eine Bekehrung, die täglich aufs Neue vollzogen werden muss.
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Die geistlich Armen sind von einem tiefen Staunen ergriffen, dass der Schöpfer mit seinen Geschöpfen an einem Tisch sitzt.
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Die gute Nachricht lautet, dass wir aufhören können, uns selbst zu belügen.
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Die Liebe Jesu Christi, die stärker ist als der Tod, ist am Ende das Einzige, worauf man sich verlassen und an dem man festhalten kann.
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Die Welt sehnt sich danach, dass es eine echte Liebe gibt und dass diese Liebe einen Namen hat.
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Egal, für wie groß wir Gott halten - seine Liebe ist immer größer.
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Egal, was in unserem Leben auch geschieht - es hat den Zweck, uns mehr in den Menschen zu verwandeln, der wir nach Gottes Willen sein sollen.
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Ein Christ mit Tiefgang ist jemand, der weiß, dass er versagt hat, und gelernt hat, mit dieser Tatsache zu leben.
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Ein demütiger Mensch ist erstaunt über all das Gute, das er um sich her sieht, anstatt empört zu sein über das, was er ohnehin nicht beurteilen kann.
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Ein Leben in der barmherzigen Liebe Gottes ist ein nie endendes Abenteuer des Vertrauens.
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Ein Leben in der göttlichen Liebe befreit uns von der Umklammerung der Angst.
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Es brauchte nur ein paar Stunden Stille, bis ich anfing, meine Seele reden zu hören. Gott hatte versucht, den Lärm meines Lebens zu übertönen, aber ich konnte ihn nicht verstehen.
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Es ist eine Sache, den Schatz zu entdecken. Eine andere ist es, ihn zu entdecken und hartnäckig für sich selbst in Anspruch zu nehmen.
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