Wer das kostbare Geschenk des Lebens wieder entdeckt, das viele als selbstverständlich hinnehmen, wird dankbar.
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Wer wissen will, was ein Mensch wirklich glaubt, der sollte nicht nur auf das hören, was er sagt, sondern auch genau beobachten, was er tut.
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Wie können wir in der Gegenwart Gottes leben? Im Staunen über all seine Spuren um uns her.
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Wir ächzen und stöhnen, um Gott zu beeindrucken, wir machen uns Stress, um uns selbst wieder in Ordnung zu bringen. All das ist eine glatte Leugnung des Evangeliums.
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Wir begegnen Gott nicht auf der Suche nach geistlichen Höhenflügen und außergewöhnlichen mystischen Erfahrungen, sondern ganz einfach dort, wo wir gerade sind.
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Wir haben die Kraft zu glauben, wo andere leugnen müssen, zu hoffen, wo andere verzweifeln, zu lieben, wo andere verletzen.
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Wir können dem Tod ins Gesicht sehen und die Auferstehung erwarten, allein weil Jesus gesagt hat: Ihr habt mein Wort darauf.
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Wir können lernen, gütig zu uns selbst zu sein, wenn wir die tiefe, innige Liebe Jesu erleben.
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Wir können menschliche Logik und Gerechtigkeit nicht auf den lebendigen Gott übertragen. Gegen jegliche Logik ist Gott treu, weil er Er ist.
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Wir sind alle unbedeutende Leute, die Gott berufen und begnadet hat, auf eine bedeutsame Weise zu wirken.
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Wir sind eingeladen, das Leben Tag für Tag zu feiern.
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Wir sind für das Leben, weil wir auf der Seite Gottes stehen, dem Inbegriff und Ursprung allen Lebens.
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Wir sind für Gott geschaffen, und nichts weniger kann uns letztlich zufrieden machen.
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Wir sind gleichermaßen bevorzugte Bettler an der Tür der Gnade Gottes.
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Zu Hause ist dort, wo das Herz ist und man von Herzen willkommen ist.
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