Vertrauen ist das untrügliche Gespür, dass unter der Oberfläche von Aktionismus, Langeweile und der Ungewissheit des Lebens alles gut wird.
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Vertrauen ist der höchste Ausdruck der Liebe.
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Vertrauen ist ein Geschenk, das wir Gott machen können und das ihn restlos begeistert.
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Verwechsle nie deine Selbstwahrnehmung mit dem Geheimnis, dass du angenommen bist.
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Viel wichtiger als alle unsere eigenen Bemühungen ist es, von einem suchenden Gott gefunden zu werden.
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Völlig präsent zu sein im Jetzt ist vielleicht die wichtigste Aufgabe in unserem geistlichen Leben.
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Von dieser Art ist das Himmelreich: Die alltäglichen Begebenheiten sind die Wunder unseres Lebens, die nur echter Glaube als Wunder erkennt.
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Weil Gott beschlossen hat, die Liebe über das Gesetz zu stellen, sind wir bevollmächtigt, dies auch zu tun.
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Wenn Gott auf den zweiten Platz verwiesen wird, dann habe ich die kostbare Perle gegen eine bunte Glasscherbe eingetauscht.
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Wenn Gott aufhören würde, Liebe zu sein, dann würde Gott aufhören, Gott zu sein.
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Wenn ich Christus finde, dann finde ich auch mich selbst.
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Wenn Jesus sagt, dass wir wie Kinder werden sollen, dann lädt er uns ein zu vergessen, was hinter uns liegt.
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Wenn wir uns keine Gedanken mehr darüber zu machen brauchen, wie wir auf andere wirken, können wir sein, wer wir wirklich sind.
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Wenn wir uns selbst so annehmen, wie wir sind, dann nimmt dadurch unser Hunger nach Macht oder Anerkennung ab.
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Wenn wir versuchen zu beten, es aber nicht können, dann berührt Gott uns als Erwiderung ganz zart. In diesem Sinn gibt es so etwas wie ein misslungenes Gebet gar nicht.
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