Nicht für die Prostituierten und die Zöllner ist die Umkehr am schwersten, sondern für die Frommen, die meinen, sie hätten es nicht nötig, Buße zu tun.
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Nichts, was ein Mensch tun könnte, kann Gottes Liebe zu uns vergrößern oder verringern.
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Nur das rückhaltlose Vertrauen in eine Quelle, die größer ist als wir selbst, kann uns fähig machen, anderen zu vergeben, die uns Wunden zugefügt haben.
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Ohne Risiken zu leben bedeutet, das Risiko einzugehen, gar nicht zu leben.
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Schau doch einfach einmal zwei Minuten auf eine Blume, um völlig ruhig zu werden.
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Selbstannahme bedeutet nicht, sich mit dem Ist-Zustand zufrieden zu geben. Im Gegenteil. Liebe ist eine weit höhere Motivation zur Veränderung als Drohung oder Druck.
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Sind Sie sich wirklich bewusst, dass Sie sich nicht ändern, entwickeln oder gut sein müssen, um geliebt zu werden?
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So pflichtbewusst wir auch sein mögen und so viel wir auch beten mögen - wir können uns nicht selbst retten. Was Jesus getan hat, genügt.
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So wahr der Karfreitag sein mag - wir sind gewiss, dass der Ostersonntag vor uns liegt.
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Unser geistliches Wachstum als Christen ist wichtiger als unsere berufliche Fortbildung als Klempner, Sachbearbeiter oder Software-Entwickler.
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Unser Gottesbild prägt unser Leben. Deshalb ist es wichtig, Gott kennen zu lernen.
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Versöhnung bedeutet auch Versöhnung mit uns selbst, mit all dem in unserem Leben, worüber wir bislang keinen Frieden finden konnten.
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Versöhnung ist die innere Heilung unserer Herzen durch die Liebe Jesu.
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Vertrauen bedeutet heute die mutige Gewissheit, dass trotz Leid und Bösem, trotz Terrorismus und persönlichen Konflikten der Plan Gottes durch Jesus Christus nicht scheitern kann.
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Vertrauen bedeutet, alle unsere bisherigen Bilder von Gott loszulassen, damit Jesus uns so erreichen kann, wie Gott es eigentlich beabsichtigt.
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