Achtet darauf, den Geist Gottes aus tiefstem Herzensgrund zu preisen, und staunt immer wieder dankbar darüber, dass er sich herablässt, sein Werk durch euch zu tun.   
  
  
     Quelle:
  Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 144    (Buch kaufen)
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  Alle Dinge sind in den Händen Gottes sicher geborgen. Was wir ihm anvertrauen, wird er behüten.   
  
  
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  Alle unsere Büchereien und Studierstuben sind leere Räume im Vergleich mit unserem Kämmerlein. Wir wachsen, wir gedeihen prächtig, wen wir viel im Kämmerlein beten.   
  
  
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  Alle, die ihren hoffnungslosen Zustand fühlen, sind eingeladen, zu Jesus zu kommen.   
  
  
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  Alles, was weniger ist als endlose Pein in der Hölle, ist schon Gnade, Gnade, die uns Gott in keiner Weise schuldet.   
  
  
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  Anfechtungen sind oft die dunkle Unterlage, auf der Gott die Edelsteine seiner Gnadengaben zum Schmuck ausbreitet, damit sie um so glänzender strahlen.   
  
  
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  Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorgen, aber dem heute seine Kraft.   
  
  
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  Aus der Wurzel des Glaubens wächst die Frucht der Freude.   
  
  
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  Behandle Gottes Zusagen nicht wie Museumsstücke, sondern glaube ihnen und mache von ihnen Gebrauch.   
  
  
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  Bei jeder Bekehrung gibt es einen eindeutigen Wechsel von der Finsternis zum Licht und vom Tod zum Leben.   
  
  
     Quelle:
  Männer und Frauen des Neuen Testaments, CLV, 2010, Seite 270    (Buch kaufen)
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  Bekehrungen lassen sich nicht in Formen pressen.   
  
  
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  Besser die Bibel im Herzen als eine Bibel im Regal.   
  
  
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  Besser ein blinder Heiliger als ein scharfsichtiger Sünder.   
  
  
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  Beständigkeit ist das Kennzeichen der wahren Christen. Das Christenleben besteht nicht nur in einem Anlauf auf den Wegen Gottes, sondern im Ausharren, so lange unser Leben währt.   
  
  
     Quelle:
  http://www.evangeliums.net/predigten/bibel_predigt_04292.php   | 
           
 
  Beten ohne Inbrunst ist so gut wie jagen mit einem toten Hund; beten ohne innere Vorbereitung ist so gut wie mit einem blinden Falken auf die Beize gehen.   
  
  
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