Der Griff unseres Glaubens, mit dem wir den Herrn festhalten, mag sich lockern. Aber der, an den wir glauben, hält uns mit seinem Griff fest.
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Der Sieg Gottes ist der Sinn der Geschichte.
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Der Weg zur Hölle ist in der Regel gar nicht mit Verbrechen und großen Lumpereien, sondern er ist mit lauter Harmlosigkeiten und Anständigkeiten gepflastert, weil sie den falschen Rang in unserem Leben bekommen.
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Die Augen kann ich nur aufmachen, wenn ich liebe. Wer liebt, muss sich immer aus seinen Plänen und Vorhaben herausreißen lassen.
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Die Bibel sagt in einer atemberaubenden Schlichtheit, dass die letzte Macht uns gut sei.
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Die Bibel veraltet nicht, auch wenn die alte Welt technisch überwunden und wenn selbst die Neuzeit zum "alten Eisen" geworden ist.
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Die Erneuerung der Welt beginnt mit der Entdeckung des Nächsten, an dem Gott liegt.
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Die ewigen Arme sind unter uns gebreitet. Wenn wir schon fallen, dann fallen wir nun da hinein.
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Die Freiheit, die Gott schenkt, ist, dass wir frei für das Wesentliche werden.
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Die Gewissheit, dass Gott gut ist, dass er mir gut ist, zieht nur dann in mein Herz ein, wenn ich vertraue, dass er über all mein Bitten und Verstehen für seine Kinder sorgt.
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Die gute Nachricht ist, dass mit Gott alles so ganz und gar anders ist, als wir es dachten oder fürchteten.
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Die Jahreswende sollte für uns eine rote Ampel sein, die uns einen Augenblick anhalten und innehalten und dann die Frage stellen lässt, wohin wir fahren.
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Die letzten quälenden Lebensfragen können nur dort zur Ruhe kommen, wo man sich selber und seinen Terminkalender vergisst und wo man für den Menschen da ist, in dem Gott einem begegnen will.
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Die Zeit der Erfüllung ist angebrochen. Wir sind schon von den Wundern Gottes umgeben.
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Ehe wir den Menschen etwas geben, müssen wir zuerst selbst empfangen.
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