Ehe wir in die Welt hinaus reden, müssen wir zuerst am Thron Gottes geweilt haben.
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Ein einzig gutes Wort durchdringt oft den trüben Zauber. Ein Händedruck kann Fesseln sprengen.
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Ein Mensch, der Angst hat, taxiert alles falsch ein: Er zittert vor einem Strohhalm, weil er ihn für einen stürzenden Balken hält und er wird von einem Balken erschlagen, weil er ihn für einen Strohhalm hält.
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Einfach deshalb hat alles seinen Sinn, weil wir geliebt werden und weil er sich bei allem, was er schickt, etwas denkt.
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Er ist immer der Herr, dem es um unsere Zukunft geht und der uns Rettungswege bahnt und zu seinen Zielen führen will.
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Erst bei Jesus merkt man, was Leben wirklich heißen kann und dass der Friede mit Gott kein Stillstand, sondern Schwung und Glück ist.
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Es darf mich nichts treffen, was nicht Gottes Zensur passiert hat und mir zum Besten dient.
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Es gehört zur Eigenart des Reiches Gottes, dass es sich die dicksten Betonmauern meines Lebens aussucht, um hier und nur hier seinen Einzug zu halten.
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Es geht im Letzten nicht um "die" Wahrheit, sondern um eine Person; nicht um eine Heilslehre, sondern dass es eine lebendige Gestalt ist.
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Es gibt Einen, der sich zu mir bekennt, wer ich auch sein mag.
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Es gibt für uns alle eine Heimkehr, weil es eine Heimat gibt.
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Es gibt gewisse Wahrheiten, die man nicht einsehen kann, sondern die man durchmachen muss.
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Es ist alles verwandelt, wo Jesus regiert: Die Augen sehen anders, das Herz schlägt anders.
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Es ist ein Anderer und Höherer, der ganz unabhängig von unserem Tun und Lassen seine Pläne verwirklicht und zu seinen Zielen führt.
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Es ist ein Stück christlichen Lebensgenusses, sich der Spannung hinzugeben, wie Gott die Geschichte meines Lebens weiterdichten wird.
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