| Weicht, ihr Berge, fallt ihr Hügel, Gottes Gnade weicht mir nicht; Und der Friede hat dies Siegel, dass Gott seinen Bund nicht bricht. 
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 | Was speist euch doch, ihr Armen? Das göttliche Erbarmen; das segnet ganz verborgen auch ohne eure Sorgen. 
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 | Früher hieß es: Gebt der Seele einen Sonntag! Jetzt heißt es: Gebt dem Sonntag eine Seele! 
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 | Es ist nicht alles Wort Gottes, was gepredigt wird. 
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 | Die erste Pflicht der Liebe ist es, zuzuhören. 
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 | Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. 
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 | Ein Beter zu sein heißt, sich in einer Lichtkur befinden und Jesu wundertätige Kraft Tag und Nacht auf alle Not einwirken lassen. 
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 | Beten bedeutet nichts anderes, als sich in die Sonne der Gnade legen, die Not seiner Seele und seines Leibes in diesem heiligen Licht ausbreiten, das alle Bakterien der Sünde entkräftet. 
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 | Wenn das einzige Gebet, das du während deines ganzen Lebens sprichst, "danke" heißt, würde das genügen. 
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 | Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben. 
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 | Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe. 
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 | Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen. 
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 | Geduld ist die Vollendung der Liebe. 
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 | Der Verstand verdient mehr Vertrauen als das Auge. 
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 | Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das. Quelle:
  Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1
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