| Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben. Quelle:
  Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 7,2
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 | Darum, ob ich schon dulde hier Widerwärtigkeit, wie ich auch wohl verschulde, kommt doch die Ewigkeit, ist aller Freuden voll, die ohne alles Ende, und, weil ich Christus kenne, mir widerfahren soll. 
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 | Von Gott will ich nicht lassen, denn er lässt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. 
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 | Erhalt uns in der Wahrheit, gib ewigliche Freiheit, zu preisen deinen Namen durch Jesus Christus. Amen. 
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 | Ein Arzt ist uns gegeben, der selber ist das Leben; Christus, für uns gestorben, der hat das Heil erworben. Durch ihn ist uns vergeben die Sünd, geschenkt das Leben. Im Himmel solln wir haben, o Gott, wie große Gaben! 
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 | Zusammenleben heißt, alle Tage miteinander neu beginnen. 
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 | Wer beim anderen anfängt zu rechnen, aufzurechnen, abzurechnen, anzurechnen, der hört auf zu lieben. 
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 | Liebe findet die Spur, Treue verlässt sie nicht. 
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 | Hände zum Gebet falten ist der Anfang eines Aufstandes gegen die Unordnung der Welt. 
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 | Ach bleib mit deiner Treue bei uns, mein Herr und Gott; Beständigkeit verleihe, hilf uns aus aller Not. 
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 | Ach bleib mit deinem Schutze bei uns, du starker Held, dass uns der Feind nicht trutze noch fäll die böse Welt. 
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 | Ach bleib mit deinem Glanze bei uns, du wertes Licht; dein Wahrheit uns umschanze, damit wir irren nicht. 
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 | Wir kämpfen miteinander, weil uns aneinander liegt. 
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 | Der Garten der Ehe muss gepflegt werden, sonst verwildert er. 
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 | Das Gespräch bleibt das A und das O des Zusammenlebens. 
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