Wer glaubt, Gott zu betrügen, hat sich schon selbst betrogen.
|
Worte, die von Herzen kommen, gehen zu Herzen.
|
Wer einen alten Menschen verlacht, der lacht über Gott.
|
Wo Frieden ist, ist Gott.
|
Gott sieht nach reinen Händen, nicht nach vollen.
|
Wer etwas Böses ausführen will, auch dem lässt Gott seinen Willen.
|
Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauß Dornen trägt, sondern freue dich, dass der Dornenstrauß Rosen trägt.
|
Gott ist ein größerer Verzeiher, als der Mensch Sünder ist.
|
Gott segnet das Werk unserer Hände. Er hat entschieden, unser Tun brauchen zu wollen.
|
Wenn es stimmt, dass Gott unser Vater ist, dann gefällt es ihm, wenn wir ihn bitten.
|
Herr, ich will mein ganzes Leben in deinen Dienst stellen, sprich du mit mir und sage mir, was ich als Nächstes tun soll.
|
Jesus selbst spricht davon, dass unser himmlischer Vater auf die Quengeleien seiner Kinder hört. Warum also bitten wir in unseren Gebeten so unkonkret?
|
Es gibt keine Untätigkeit, die nicht tausend Schwierigkeiten verursacht.
|
Auf einem Versprechen liegt Gottes Auge.
|
Nicht, dass wir alles in der Hand haben ist entscheidend, sondern dass Gott uns in der Hand hat.
|