Nur mit dem Unendlichen als Hintergrund erkennt mein Geist das Endliche als solches.
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Alles zu wollen, was Gott will, es immer zu wollen, bei allen Gelegenheiten und ohne Einschränkungen, das ist das Reich Gottes, das ganz innen ist.
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Man muss sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muss es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein können wir ja Jesus ähnlich werden.
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Wenn du Erweckung willst, dann bringe dein Leben vor Gott in Ordnung!
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Wenn in Erweckungen der Mensch Gottes Arbeiter ist, dann dient das Wort Gottes als Werkzeug.
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Wenn ich ein Mittel sein werde, das die Kruste der Gleichgültigkeit durchbricht, dann muss in mir selbst Zerbrochenheit sein. Ich muss hingehen und der Situation mit einem zerbrochenen Geist begegnen.
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Darf ich fragen, ob du dort bist, wo Gott dir eine Erweckung anvertrauen kann?
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Kein Problem ist größer als Gott!
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Wir sind oft Gefangene unserer selbst, doch wir können von uns und unseren Grenzen weg auf Gott und seine unbegrenzten Möglichkeiten schauen.
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Gott hat mir immer mehr gegeben, als ich je von ihm erwartet habe.
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Ein Glaube, der nur Überzeugung, aber keine Taten zur Folge hat, hat nichts von der Kraft Gottes an sich.
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Willst du Befriedigung für einen Augenblick? Dann räche dich! Willst du Befriedigung für immer? Dann vergib!
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Es gibt keinen Ort, keine Zeit, keine Gelegenheit, kein Gefühl, keine Lage, wo Gott nicht offenbar würde.
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Gott verliert seine Freunde nicht aus den Augen.
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Jene Menschen werden selten sein, welche beim Gericht vor Gott hintreten können, ohne jemanden verloren zu haben, für dessen Seele sie die Verantwortung trugen.
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