Lasst uns sein, wer wir sind. Wir alle tragen etwas anderes zum Ganzen bei. Und das ist großartig. Lasst uns damit zufrieden sein.
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Wenn wir nicht weiter wissen, brauchen wir andere, die uns mit ihrer Sicht von Gott das Herz erwärmen.
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Nichts in meiner eigenen Beziehung zu Gott hat mir so sehr geholfen, neues Vertrauen zu ihm aufzubauen wie mein eigenes Vatersein.
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Wenn Gott mich noch viel mehr liebt als ich meine Kinder, dann ist es doch nur logisch, dass ich mich diesem Gott auch anvertrauen kann.
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Gott meint es letztlich immer mit mir. So wie ich es mit meinen Kindern gut meine - auch wenn ich ihnen einmal Entscheidungen oder Wege zumuten muss, die schwierig für sie sind.
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Die Wirklichkeit Gottes ist unabhängig von meiner Tagesform. Davon lebe ich.
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Reif werden, das heißt, Falsches loszulassen und in der Kraft Gottes neu zu starten.
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Erst das Jüngersein läutert uns so, dass wir als Diener sagen können, was man als eifernder Kämpfer nicht von uns hören wollte.
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Gott sagt uns: Ich bin der Herr! Hör auf mit deinen Sorgen, du gehörst mir! Meine Wirklichkeit reicht über dein Leben hinaus.
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Der Intellekt kann genauso zum Götzen werden wie die Sucht nach Gefühlen. Nur: beim Intellekt gibt es nicht so viele Warnungen.
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Man lebt anders, wenn man für sein Leben dankt.
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Wer die Psalmen heute betet, darf sich einbezogen wissen in die große Schar betender Gemeinden und Einzelbeter aus allen Jahrhunderten.
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Wo mich Gottes Liebe umgibt, so unendlich-persönlich, wie sie ist, da brauche ich menschliche Liebe nicht zu überfordern.
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Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch.
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Gott selbst hat seine Allmacht erwiesen, in der er ebenso die Toten zum Leben auferwecken kann, wie er als der Schöpfer alles, was ist, aus dem Nichts ins Dasein gerufen hat.
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