Ich schließe mich aufs Neue in deine Vatertreue und Schutz und Herze ein; der Finsternis Geschäfte und alle bösen Kräfte vertreibe durch dein Nahesein.
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Nun sich der Tag geendet, mein Herz sich zu dir wendet und danket inniglich; dein holdes Angesichte zum Segen auf mich richte, erleuchte und entzünde mich.
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Dass du mich stets umgibest, dass du mich herzlich liebest und rufst zu dir hinein, dass du vergnügst alleine so wesentlich, so reine, lass früh und spät mir wichtig sein.
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Majestätisch Wesen, möcht ich recht dich preisen und im Geist dir Dienst erweisen. Möcht ich wie die Engel immer vor dir stehen und dich gegenwärtig sehen.
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Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne, mein Heim ist nicht in dieser Zeit.
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Der Wolken Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.
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Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen und ermuntert mein Gemüt, dass ich alle liebe Morgen schaue neue Lieb und Güt.
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Gelobt seist du, Herr, durch die, so vergeben um deiner Liebe willen und Pein und Trübsal geduldig tragen. Selig, die´s überwinden im Frieden: Du, Höchster, wirst sie belohnen.
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Du bist heilig, Herr, einziger Gott, du tust Wunderbares.
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Höchster, herrlicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens.
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Du unsere Hoffnung und unsere Freude, du Gerechtigkeit, du Maß, du all unser Reichtum, mehr als wir brauchen.
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Der Teufel kann einem Knecht Christi gegenüber nichts ausrichten, wenn in diesem die heilige Fröhlichkeit des Geistes herrscht.
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Gott hat uns viel mehr zugedacht, als wir im Augenblick gerade sind oder haben.
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Wenn Gott unser Herz berührt, fängt es an zu singen.
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Wenn Gott mit uns redet, zeigt sich ein Weg nach vorn: Alles ist offen und alles ist möglich.
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