Lieben heißt verletzlich sein. Liebe irgendetwas, und es wird dir bestimmt zu Herzen gehen oder gar das Herz brechen.
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Wo Gott in einem Menschenherz die Regierung übernimmt, da entlässt er manche der "einheimischen Obrigkeiten" ganz aus ihrem Dienst.
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Alles Lebendige ist Ausdruck von Gottes fruchtbarer Schöpferkraft.
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Bloße Besserung ist noch lange keine Erlösung, obwohl die Erlösung einen Menschen immer besser werden lässt.
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Gott ist ein Schenkender. Er hat nichts zu schenken als sich selbst.
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Wir sollten uns gleichzeitig der innigsten Nähe, aber auch der unendlichen Ferne zu Gott bewusst sein.
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Die Leute, die bei der Frage stehen bleiben, ob sie nicht auch ohne Christus "gute Menschen" sein könnten, wissen nicht, was Leben ist.
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Wir tragen ein Verlangen in uns, das durch kein natürliches Glück gestillt werden kann.
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Die Natur ist vergänglich, wir werden sie überleben. Auch wenn alle Sonnen und Nebel vergangen sind, wird jeder von uns noch am Leben sein.
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Gott versucht, die Demut in das menschliche Herz einzupflanzen, damit der Mensch einsieht, wie unwichtig das Meiste ist, dem er nachjagt.
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Erst wenn der Mensch die Tatsache des menschlichen Bankrotts entdeckt hat, kann er die rechte Beziehung zu Gott finden.
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Die Liebe des Menschen zu Gott ist ihrem Wesen nach größtenteils und oft ausschließlich bedürftige Liebe.
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Sogar im Privaten sollte die Anbetung gemeinschaftlich sein - "mit Engeln und Erzengeln und der ganzen himmlischen Heerschar", mit der ganzen unverborgenen Öffentlichkeit des Himmels.
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Die Gegenwart Gottes können wir zwar missachten, aber nirgends können wir ihr entgehen.
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Es ist nicht die Menschheit im Abstrakten, die das Heil empfangen soll, sondern du. Es sind deine Augen, die Ihn sehen sollen.
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