| Was Gott für uns tut, das tut er in uns. 
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 | Bis zur Auferstehung kommt für uns noch immer das Kreuz vor der Krone, und morgen ist Montag. 
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 | Gott wurde Mensch, nicht um bessere Menschen der alten Art hervorzubringen, sondern um eine neue Art von Menschen zu schaffen. 
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 | Wir müssen vor Gott bringen, was in uns ist, nicht, was in uns sein sollte. 
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 | Gott kann uns kein Glück und keinen Frieden schenken, der von ihm selbst getrennt ist. 
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 | Hätten wir gelernt, richtig in unseren Herzen zu lesen, so würden wir wissen, dass wir in uns ein Verlangen tragen, das in dieser Welt nie gestillt werden kann. 
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 | Jedermann hat schon bemerkt, wie schwer es ist, unsere Gedanken auf Gott zu richten, wenn es uns rundherum gut geht. 
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 | Glaube ist die Kunst, an Überzeugungen festzuhalten, die man als richtig erkannt hat, allen Stimmungsschwankungen zum Trotz. 
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 | Als Christus starb, starb er für jeden Einzelnen von uns, als ob jeder der einzige Mensch auf dieser Welt wäre. 
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 | In Gott ist kein Hunger, der gestillt werden muss, nur Fülle, die schenken will. 
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 | Wer nach dem Himmel strebt, dem wird die Erde "in den Schoß fallen"; wer nach der Erde strebt, dem gehen sowohl Himmel wie Erde verloren. 
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 | Unsere Gefühle kommen und gehen, wir Menschen sind wankelmütig. Gottes Liebe aber währt ewig. 
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 | Gott wartet auf den Moment, wo unser Kartenhaus zusammenfällt und wo wir erkennen, dass es bei ihm weder um Noten noch um Verträge geht. 
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 | Es ist doch nicht die Frage, was wir mit Christus anfangen sollen, sondern es geht einzig darum, was er mit uns anfangen möchte. 
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 | Gottes Sohn wurde Mensch, damit die Menschen Kinder Gottes werden können. 
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