Entscheidungen, die die Arbeit fordert, werden einfacher und leichter, wo sie nicht in Menschenfurcht, sondern allein vor Gottes Angesicht gefällt werden.
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Das Vertrauen wird eines der größten, seltensten und beglückendsten Geschenke menschlichen Zusammenlebens bleiben, und es wird doch immer nur auf dem dunklen Hintergrund eines notwendigen Misstrauens entstehen.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 31 (Buch kaufen)
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Im normalen Leben wird es einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
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Ich weiß, dass Jesus uns nie im Stich lässt.
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Wenn wir Fürbitte tun, sind wir in Gottes Plan eingeschaltet worden. Es gilt, unser Herz dem Geiste Gottes, der in uns betet, zu öffnen.
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In demselben Augenblick, in dem wir uns einer Sünde bewusst werden, dürfen wir sie sofort dem Herrn bringen. Wir sollen nicht einmal im Jahr große Wäsche waschen; sondern vielmals kleine.
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Jesus ist Sieger, auch über die Vergangenheit.
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Gott legt uns nicht eine Last auf, um unseren Rücken zu decken, sondern um unsere Knie zu beugen.
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Wer auf Jesu Kommen hofft, wird gegen jeden Schatten empfindlich, der zwischen ihm und seinem Herrn steht. Er wird nicht ruhen, bis wieder klare Sicht ist.
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Wenn wir auf uns selbst sehen, können wir nicht vom Herrn gebraucht werden; aber wenn wir zu Jesus aufschauen, macht er uns zu seinem Spiegel.
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Weshalb sollten wir die Sünden anderer festhalten, während unsere eigenen Sünden in die Tiefen des Meeres geworfen werden?
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Sein Joch ist, was die Flügel für den Vogel, Segel für ein Schiff sind.
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Hingabe ist: Dem Herrn geben, was ihm gehört.
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Glaube und Gehorsam werden Berge bewegen, Berge des Bösen und Berge von Schwierigkeiten. Aber Glaube und Gehorsam müssen Hand in Hand gehen.
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Wenn wir Gottes Liebe durch uns wirken lassen, werden wir reicher und reicher.
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