Was zählt, ist nicht mein Vermögen, sondern meine Reaktion auf Gottes Vermögen.
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Gott hat uns nicht zum Erfolg berufen, nur zur Treue.
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Je schlimmer das Böse, desto bereitwilliger muss der Christ das Leid auf sich nehmen; er muss den bösen Menschen in die Hände Jesu fallen lassen.
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Jesus hat seinen Jüngern dreierlei versprochen, dass sie völlige Furchtlosigkeit, ein absurdes Glück und ständige Bedrängnis erleben würden.
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Jesus hat mit Kindern gespielt und die Erwachsenen gelehrt. Die Gemeinden heute lehren die Kinder und spielen mit den Erwachsenen.
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Weder Christus noch Buddha noch Sokrates haben ein Buch geschrieben, denn das hieße, das Leben gegen einen logischen Prozess vertauschen.
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Bibelleser sind Führungskräfte, weil sie wissen, wo es lang geht.
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Wir haben ein grosses Angebot für eine christliche Wende. Es liegt in unserer Hand, dieses Angebot in Tatsachen umzusetzen.
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Menschen sind oft unberechenbar, unlogisch und selbstzentriert. Vergib ihnen einfach.
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Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, können Menschen über Nacht zerstören. Bau weiter auf.
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Gib der Welt das Beste, was du hast - es wird nicht genug sein. Trotzdem - gib weiter dein Bestes.
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Du wirst sehen - schlußendlich ist alles eine Sache zwischen dir und Gott. Nicht zwischen dir und Menschen.
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Das Gute, dass du heute tust, werden die Menschen morgen oft schon wieder vergessen haben. Tu weiterhin Gutes.
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Es gibt ein Buch, das viele, die es auswendig wissen, nicht kennen.
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Die Bibel ist ein ewig wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: Ich begreife es im ganzen und verstehe es im einzelnen. Wir aber sagen bescheiden: Im ganzen ist es ehrwürdig und im einzelnen anwendbar.
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