Wir dürfen uns auf seine Verheißung berufen, dass er in allem Nötigen für uns sorgen will.
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Wir hoffen nicht deswegen auf Schutz, weil wir vollkommene Menschen sind oder bei Menschen in hohem Ansehen stehen. Wir hoffen auf Schutz, weil der ewige Gott selber unsere Zuflucht ist und weil unser Glaube gelernt hat, sich unter den ewigen Flügeln des Allmächtigen zu bergen.
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In dieser Welt bin ich ein irrender Wanderer, aber in Gott habe ich eine gewisse Zuflucht.
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Die Treue und Zuverlässigkeit Gottes sind die Grundlagen und der Eckstein für unsere Hoffnung auf Bewahrung bis zum Ende.
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Die Kinder Gottes bauen nicht auf ihre eigene Treue, sondern auf die Treue des Herrn.
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In Erwartung ruhig sein, in Hoffnung geduldig sein, im Vertrauen unbeirrbar sein - das sind leuchtende Wesenszüge des Gläubigen.
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Vertraue dem Herrn, dass er dich bewahren kann, wie lange du auch lebst und wie vielen Versuchungen du auch ausgesetzt sein magst.
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Vergiss nicht, was dein Gott für dich getan hat! Wende die Gedenkblätter seiner Wohltaten um und schaue zurück in die vergangenen Tage! Ist auch jetzt alles dunkel, so zünde doch die Lampen der Vergangenheit an. Die werden die Nacht erleuchten, und du wirst auf den Herrn vertrauen, bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen.
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Wir können keine Stunde voraussehen; aber der Herr will uns bis an das Ende unserer Reise geleiten.
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Wolken mögen sich sammeln, aber der Herr kann sie hinwegblasen.
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Gott führt seine Pläne mit unendlicher Ruhe durch und liebt einen Glauben, der geduldig ist.
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Trotz aller Widerstände verwirklicht er seine heiligen Absichten und lässt sie zum Heil heranreifen.
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Gott hat immer noch Mittel und Wege, Trost und Erquickung zu schenken, wenn wir nicht mehr trösten und erquicken können.
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Durch sein Wort und seinen Geist kann der Herr die Zitternden tapfer, die Kranken stark und die Niedergeschlagenen mutig machen.
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Dieselbe Hand Gottes, die uns niederbeugt, wartet darauf, uns zu erheben, sobald wir den Segen tragen können.
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