1) Schön ist ein Zylinderhut, jupheidi, jupheida,
wenn man ihn besitzen tut,
jupheidiheida; doch von ganz besondrer Güte
sind stets zwei Zylinderhüte,
Refrain: jupheidi, jupheida, jupheidi videralala, heida!
2) Hat man der Zylinder drei, jupheidi, jupheida,
hat man einen mehr als zwei,
jupheidiheida; vier Zylinder, das sind grad zwei...
|
Schön ist es, wenn unter Brüdern Liebe und Friede wohnen.
Sucht Gemeinschaft, Liebe und Friede übet.
|
Schön ist es, wenn unter Brüdern
Liebe und Friede wohnen. (2x)
Sucht Gemeinschaft; Liebe und Friede übet.
Schön ist es, wenn unter Schwestern
Liebe und Friede wohnen.
|
1) Schön ist meines Gottes Welt.
Land und Meere, Wald und Feld
sind's, die von Ihm zeugen.
Preise! Rauscht der Wasserfall.
Preise! Singt die Nachtigall
hell auf Blütenzweigen.
2) Groß ist Gott, der uns gemacht!
Rühmt der Tag zu seiner Nacht.
Stürme wehn ihm Lieder.
Sonne strahlts dem Monde her:
groß ist unser Gott, und...
|
1) Schön ist’s, Jehova loben.
Dein Nam’, o Höchster, werd’
von deinem Volk erhoben,
das dich mit Freuden ehrt.
Schön ist’s, des Morgens singen
von deiner Gnade frei,
||: des Abends Preis dir bringen
für deine große Treu’. :||
2) Es müssen frohe Saiten,
der Laut’ und Harfe Klang
mit Tiefgefühl begleiten
den hohen...
|
Schön ist's wenn Brüder und Schwestern friedlich beisammen wohnen.
In Gemeinschaft finden wir Gottes Frieden.
|
1) Schon lange verlangt unser Herz nach dem Segen,
nach Strömen von oben, nach Fülle des Herrn.
Gottlob, wir vernehmen von gnädigen Regen,
von Kräften des Geistes jetzt nahe und fern.
Ref.: Kraft aus der Höh, Kraft aus der Höh!
Wir rühmen's anbetend, sie heilt alles Weh,
der Odem des Geistes bringt Kraft aus der Höh!
2) Das...
|
1) Schon leuchtet freundlich wieder
der Sterne milde Pracht,
und still senkt sich hernieder
die heilge, heilge Nacht.
2) Ein wunderbares Klingen
geht durch die weite Welt,
die Engel Gottes singen,
es tönt vom Himmelszelt:
3) "Heut ward der Christ geboren;
es stieg von Seinem Thron
zu euch, die sonst verloren,
herab der...
|
1) Schon nicht mehr lange, ja, schon nicht mehr lange,
dann nimmt uns unser Retter hin zu sich.
Macht uns die Not in dieser Welt auch Bange,
doch einst im Himmel ruhn wir ewiglich.
Ref.: Schon nicht mehr lange, ja, schon nicht mehr lange,
dann seh ich Ihn, den Heiland, wie Er ist.
Schon nicht mehr lange, ja, schon nicht mehr lange,
dann...
|
1) Schon ruhet auf den Feldern,
in Städten und in Wäldern,
ein Teil der müden Welt.
Ihr aber, meine Sinnen,
auf! Ihr sollt noch beginnen,
was eurem Schöpfer wohl gefällt.
2) Der Sonne Licht und Glänzen
vermissen unsre Grenzen,
uns deckt die dunkle Nacht.
Fahr hin, du ird'sche Sonne!
Wenn Jesus, meine Wonne,
mein Herz nur...
|