Weißt du nicht, dass Gottes Güte;
Gottes Güte dich zur Umkehr treibt?
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1) Weißt du schon, Gott hört auch dein Gebet.
Denn Er ist ein Freund, der dich versteht.
Das Gebet im Namen Jesu wird von Ihm erhört.
Sag Ihm alle deine Sorgennot.
Er weiß alles, denn Er ist ja Gott.
Wer Ihn sucht und liebt, dem schenkt Er, was das Herz begehrt.
2) Du kannst weinen ganz allein vor Ihm.
Du kannst flüstern im Gewühl zu...
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1) Weißt du um Ihn, der dich nicht loslässt,
auch wenn die Nacht sich auf dich senkt?
Weißt du um Ihn, der dir stets nah ist
und auch im Tod noch an dich denkt?
2) Weißt du um Ihn, der so geliebt hat,
dass er Sein Leben für dich gab?
Weißt du um Ihn, der solche Macht hat,
dass Er entstieg dem dunklen Grab?
3) Weißt du um Jesus,...
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1) Weißt du, warum Gott den Sohn uns gab?
Weißt du, warum Gott den Sohn uns gab?
O glaube, es war nichts als Gnade, Gnade, Gnade.
Nur aus Gnade Gott den Sohn uns gab.
2) Weißt du, warum Christus für dich starb?
Weißt du, warum Christus für dich starb?
O glaube, es war nichts als Liebe, Liebe, Liebe.
Nur aus Liebe Christus für dich...
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1) Weißt du, was es wert ist, einen guten Freund zu haben,
der dich liebt und der mit dir die gleiche Straße geht,
dessen Ja ein Ja bleibt, der dir dient mit seinen Gaben
und der auch in schwerer Zeit dir treu zur Seite steht?
2) Nie wirst du die Freude des Beisammenseins vergessen,
die wie süßes Glockenläuten durch dein Leben...
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1) Weißt du, wer dich innig liebet,
mehr als ich nur sagen kann?
Wer dich immer treu umgibet
auf des Lebens dunkler Bahn?
Weißt du, wer dir gab das Leben,
treue Eltern dir geschenket?
Wer dir, was du hast, gegeben,
und wer stets an dich gedenkt?
2) Weißt du, wer für dich gestorben
auf dem Berge Golgatha?
Und den Himmel dir...
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1) Weißt du, wieviel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wie viel Wolken gehen
weithin über alle Welt?
Gott der Herr hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl,
an der ganzen großen Zahl.
2) Weißt du, wie viel Mücklein spielen
in der heißen Sonnenglut,
wie viel Fischlein...
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1) Weit auf der Erde birgt die Nacht
das Leben der Natur.
Verschwunden ist des Mittags Pracht,
erstorben Hain und Flur.
2) Des Todes Bruder Herrscht umher,
und wiegt in sanftem Arm
den Sklaven und Eroberer,
die Freuden und den Harm.
3) Das alte Chaos brütet hier
schwer, schreckenvoll und stumm.
Doch Herrlich schimmert über...
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1) Weit durch die Lande
und durch die Inseln weit,
ja, bis zum Rande
des Mittags ausgestreut,
singt unser Bund in vielen Zungen
Psalmen dem Meister und Huldigungen.
2) Ein Herr und Meister
ist unser Haupt und Hort,
er prüft die Geister
und braucht sie da und dort.
Doch alle, fest auf ihn verbunden,
stehen vor ihm in geweihten...
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|: Weit in der Fern' winkt uns ein Schloss
und auf dem stürm’schen Meere fährt ein Boot
dem Ufer zu, dort ist es gut.
Unser wartet dort das schönste Heim.
Steig ein ins Boot, o Schifflein eil
dem ew’gen Glück der Ruhe zu.
Dort schweigt der Sturm und Trauerklang
und laut ertönt der Lobgesang.
Dort winken uns Geschwister...
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